1. Die Party - Teil 2 von Nadine S.


    Datum: 29.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... dass sie seinen Penis mit ihrer ölgleitenden Hand massiert. Zu dritt verwöhnen wir Jacques, der stöhnt und seine ganze Männlichkeit steil empor reckt. Dann nimmt er Maxi an den Hüften, dreht sie sanft so, dass ihr Po ihm entgegen steht und dringt von hinten in sie ein. Sofort beginnt er heftig zu stoßen und Maxi fängt an zu wimmern und zu stöhnen. Nach einer Zeit nimmt er nun Sabine, an den Hüften und dreht sie genauso. Nun recken beide Mädchen ihm ihr Hinterteil entgegen. Ich küsse Jacques, dessen Sperma ich ja schon letzte Nacht in mich aufgenommen hatte und beobachte ihn erregt, wie er in Sabine eindringt. Auch hier beginnt er gleich, ihre feuchte Muschi heftig zu stoßen, was ihr ebenfalls wimmernde und stöhnende Laute entlockt. Ich höre das Geräusch, das sein Penis erzeugt, als er sie kräftig stößt, sehe seine Hände, die ihren Po kräftig massieren, sehe ihr hübsches kleines Po-Loch, und ihren schweißnassen Rücken. Jacques ist recht wild und auch ich werde von ihm an den Hüften gefasst. Sanft gibt er mir zu verstehen, dass ich mich auch auf alle viere begeben soll, was ich bereitwillig tue. Letzte Nacht hatte er mich ja nicht so wie Peter gehabt, jetzt aber ist es soweit und ich spüre wie er ich mich eindringt. Sein Penis ist von perfekter Größe. Ich spüre ihn wie er sich in mir heftig bewegt und zerfließe vor Lust. Mit sanften Schlägen wird mein Po verwöhnt. Sein Hoden schlägt auf erregende Weise gegen mein Geschlechtsteil. Dann zieht er sich aus mir zurück und ich ...
    ... sehe, wie er nun wieder Maxi nimmt. Ich bin so erregt, dass ich kaum denken kann und küsse Sabine neben mir wie wild, ohne meine Position zu verlassen. Immer wieder werden wir drei Mädchen von Jacques abwechselnd genommen. Immer wieder stößt er hart und wild zu. Er hat eine wundervolle Energie, die ich jedes Mal in mir spüre.
    
    Es ist mehr ein Fühlen, ein Wünschen, denn ein bewusster Gedanke, dass ich möchte, dass er in mir kommt.
    
    Da ich jedes Zeitgefühl verloren hatte, kann ich nicht mehr sagen, wie lange uns Jacques abwechselnd genommen hat, aber plötzlich höre ich ein lautes Stöhnen, als er seinen Orgasmus bekommt. Es ist Sabine, in die er sich ergießt. Ich richte mich auf und küsse ihn leidenschaftlich. Als er sich aus ihr zurückzieht, kann ich nicht anders und umfasse sein Glied uns bewege meine Hand vor und zurück.
    
    Schlussendlich sinken wir alle zu viert auf der Decke nieder, küssen uns noch und streicheln uns. Es ist ein wundervoller Nachmittag hier in der Sonne. Jacques hat uns dann noch ein weiteres Mal geliebt. Und so verbrachten wir den Nachmittag im Garten meiner Chefin, die, sehr entspannt und gelassen, unser Treiben beobachtet hat.
    
    Als es Abend wurde, duschten wir Mädchen noch gemeinsam und dann fuhren wir, jede mit ihrem eigenen Auto, nach Hause. Zum Abschied sagte Frau Hertzberg noch: „Das nenne ich wirklich gelungenen Teamarbeit.“ Worauf wir alle lachten. Jacques hab ich bis heute nicht wieder gesehen, doch denke ich oft an dieses Wochenende zurück. 
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