1. Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 01


    Datum: 30.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byAstrum Argenteum

    ... Legalen, auf der ich sie begleiten durfte. Mein Beitrag war dabei vielleicht eher logistischer Art; jemand der Dinge möglich machte, Kontakte herstellte, Ressourcen hatte, während sie an ihrer Selbstüberwindung arbeitete.
    
    Dennoch war ich mehr als nur ein Werkzeug für sie, denn ich hatte Alisha -- in einer für sie sehr schweren Zeit -- aufgefangen und ihr geholfen, was sie mir nie vergessen würde. So hatten wir ein intimes, enges Band, das uns zusammenhielt, und dabei alle bekannten Kategorien zwischenmenschlicher Beziehungen hinter sich ließ. Wir waren kein Paar, keine Freunde im engeren Sinne, keine Lover oder Fickbekanntschaft. Eher waren wir soul mates, vom Zufall zusammengeführt, auf einer sexuellen Mission. Und Alisha war unsere Prophetin, eine Märtyrerin der sexuellen Befreiung, die Transformartyre.
    
    +++
    
    Während Erik sich trollte, fuhr ich mit dem Wagen vor die Lagerhalle. Ich öffnete die hintere Tür des Citroens und ging dann in die Halle. Alisha lag in Embryonalstellung auf dem Boden, immer noch schwer atmend. Ich trat zu ihr, ohne sie zu berühren.
    
    „Na, wie geht es dir, alles ok?"
    
    Sie versuchte zu antworten, war aber natürlich immer noch geknebelt, weshalb sie nur etwas Unverständliches daher stöhnen konnte.
    
    „Oh verdammt, es tut mir leid, du bist ja immer noch verpackt. Leider kann ich dich noch nicht befreien. Wie du weißt, haben wir einen nahtlosen Übergang vereinbart. Ist das ok für dich?"
    
    Sie summte eine Bestätigung.
    
    „Geht es dir gut? Ist ...
    ... alles ok? Wenn ja, dann machen wir direkt weiter. Wenn nicht, wackle bitte mit dem Kopf, dann lasse ich dich sprechen."
    
    Alisha blieb regungslos.
    
    „Sehr schön. Hast du noch Sperma im Mund?"
    
    Sie nickte mit dem Kopf und summte erneut bestätigend.
    
    „Sehr gut. Lass es dort so lange wie möglich. Ich werde dich jetzt, so wie du bist, in meinen Wagen bringen. Wir werden bei normalem Verkehr rund zwei Stunden unterwegs sein. Du brauchst keine Angst haben, du kennst das Prozedere. Ist das in Ordnung?" Da sie wieder bestätigte, hob ich das fast nackte, und außerordentlich nasse Mädchen sanft vom Boden auf und trug sie zum geöffneten Laderaum meines Wagens. Dort befand sich eine hölzerne und mit Samt ausgekleidete Transportkiste, gerade groß genug für einen Menschen. In diese legte ich Alisha. Hier würde sie die Fahrt über verbringen. Die Kiste hatte einen Deckel, der mit einem Schloss verriegelt werden konnte. Luftlöcher verhinderten Ersticken, die Polsterung allzu starke Stöße. Ich packte ihren Koffer in den Wagen, schloss die Tür, und fuhr los, in Richtung des äußersten Südwestens, zur französischen Grenze.
    
    Irgendwo unterwegs, vielleicht auf der Höhe von Kaiserslautern, oder auch erst Saarbrücken, schluckte Alisha vermutlich die Ladung Sperma, die sie seit 8 Uhr in ihrem Mund behalten hatte, bis dieser durch den Speichelfluß so voll geworden war, dass sie es nicht mehr einhalten konnte. Es war das Ende ihres letzten Abenteuers und eine perfekte Überleitung zu dem was noch ...
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