Walpurgisnacht
Datum: 31.01.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byChiller2015
... wusste sich danach so zu verhalten, als hätte es diese niemals gegeben. Auch mir gegenüber. Sie kam nie wieder mit auch nur einem Wort auf unser pikantes Geheimnis zu sprechen. Es gab keine verschwörerischen Hinweise oder Gesten, keine versteckten Andeutungen. Wir hatten uns nicht einmal gegenseitigen Stillschweigens versichert. Es war, als wäre das Geschehen seit dem Tag danach aus unserem Leben gelöscht.
In meine Erinnerung jedoch hat sich dieses Erlebnis unauslöschlich eingegraben. Wie schon erwähnt, sind es nicht die Einzelheiten, sondern es ist die Erfahrung als solche. Durch sie weiß ich, dass eine solche Handlung zwischen Mutter und Sohn -- auch wenn viele Menschen sie als unaussprechlichen Tabubruch ansehen mögen -- ein ideales „Erstes Mal" bedeuten kann, vorausgesetzt natürlich, beide sind bereit, sich sexuell aufeinander einzulassen. Bei aller körperlichen Erregung entfallen dabei Druck und Ängste, die manchen jungen Mann vielleicht beim ersten Geschlechtsverkehr mit einem weniger vertrauten weiblichen Wesen befallen mögen: das Bemühen, nur ja alles richtig zu machen, sich als guter Liebhaber zu beweisen, die Partnerin nicht zu enttäuschen, möglicherweise gar die Angst, zu versagen. Nicht allzu viele werden wohl von sich behaupten können, ihre Ersterfahrung ohne jegliche Nervosität gemacht zu haben. Bei Mutter hatte ich mir jedenfalls in keiner Sekunde Gedanken darüber gemacht, ob ich für sie ein guter oder schlechter Liebhaber war, ob ich etwas falsch machte, ...
... ihren sexuellen Erwartungen nicht genügen konnte. Und aufgrund der hochgradigen sexuellen Erregung kam auch kein Unbehagen wegen unserer engen verwandtschaftlichen Beziehung auf.
Bis heute ist mir allerdings nicht bekannt, was Mutter dazu bewegt hat, mir diese Nacht zu schenken. War es ein spontaner Aufstand ihrer Hormone, möglicherweise begünstigt durch die Situation, dass wir beide für mehrere Tage allein waren? Eine Versuchung frei nach dem Motto: Gelegenheit macht D(L)iebe? Hat sie dann die Reißleine gezogen, weil ihr erst am nächsten Tag das Ausmaß des Fehltritts richtig bewusst wurde? Oder hatte sie vielleicht einen heimlichen Hang zum Verbotenen, den sie im täglichen Leben zu verbergen wusste? Inzest als Spiel mit dem Feuer, was vielleicht auch die heimliche Beobachtung meiner Selbstbefriedigung erklären könnte? Und als wir es dann getan hatten, war ihre Neugier befriedigt und die Sache für sie erledigt? Oder hatte sie gar meine Verführung von vornherein als einmalige Aktion fest geplant -- möglicherweise als Erziehungsmaßnahme, weil es in ihren Augen an der Zeit war, dass ich meine erste Erfahrung mit dem weiblichen Geschlecht machte? Wollte sie das vielleicht selbst in die Hand nehmen, um nichts dem Zufall zu überlassen? Wenn Letzteres zutraf, war es dann nicht denkbar, dass vielleicht sogar mein Vater eingeweiht worden war? Darüber wollte ich lieber nicht nachdenken.
Ich bin nun ungefähr in dem Alter, in dem Mutter damals war, und darf wohl behaupten, dass ich ...