Show Slaves. Sklaverei X.0
Datum: 31.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysmwriter
... Sergei kurz ein, der sich solche Übertragungen im Gegensatz zu seiner Frau so gut wie zu Gemüte führte.
"Auch, dass ihr Köper so stramm auseinandergezogen wurde, fand ich ätzend - wie auf einer Streckbank, nur eben hängend. Wo bleibt da die Dynamik. Die konnte sich ja gar nicht mehr bewegen. Aber gleichzeitig darauf vergessen, ihr die Haare zusammen zu binden und den Wildwuchs zu entfernen. Irgendwann konnte man ihr Gesicht gar nicht mehr vernünftig erkennen, weil es durch die Haare verdeckt wurde. Ich meine, die war immerhin "online". Wenn sie sich das irgendwann mal in ein paar Jahren ansehen sollte..."
„Deine Sorgen möchte ich haben." scherzte Sergei. "Du darfst nicht immer von dir auf andere schließen. Vielen ist es völlig gleich, ob so eine Sklavin Busch trägt oder sonst ordentlich rasiert ist. Trotzdem, unser System hat System. Sieh doch einfach mal in andere Provinzen. Um die Kassen ordentlich zu füllen, werden die Verurteilten an private Unternehmen verkauft, die diese dann nicht mehr nur bestrafen und die Aufzeichnungen der Qualen zu Geld machen. Nachfrage und Sponsoren gibt es wohl genug. Und die ehemaligen Eigentümer gehen leer aus. Bei Britta lief mal eine Live-Übertragung so einer Show. Hab mir einen Teil davon angesehen. Brot und Spiele sage ich da nur."
Sergei spielte auf eine mehrerer Game Sows an, in den Sklavinnen und Sklaven unterschiedlicher Herkunft live on stage bearbeitet wurden. Das ging von harmlosen Spielerein bis hin zu Folterungen, die ...
... nur mehr eingefleischten Sadisten Unterhaltung boten.
In der erwähnten Übertragung beispielsweise war es eine Gefangene Mitte 30, die sich in einer großen und hell ausgeleuchteten, umgebauten Lagerhalle ausziehen musste und danach „durchsucht" wurde. Jeder Quadratzentimeter ihres Körpers wurde dem Publikum präsentiert. Hierbei vergaß man auch nicht, mit kleinen Minikameras Mund und Muschi zu erforschen, und den Tunnel grob zu vermessen. Fehlte nur noch ihr Arschloch - darauf wurde dann aber doch verzichtet. Naja, einige Zuseher haben wohl bei solch guter Unterhaltung nichts gegen den Verzehr von was auch immer einzuwenden. Die wären vielleicht noch weniger als Sergei davon angetan gewesen.
Danach wurde die Arme breitbeinig auf ein Metallgestell gesetzt und festgeschnallt. Bewegen konnte sie sich kaum noch, aber Zuseher online und in Echtzeit Parameter des Ablaufs der Show festlegen. Und wen wundert´s, die haben es ihr nicht leicht gemacht. Von unten bohrte sich dann in Schneckentempo ein Metallstab mit einer leichten Drehbewegung in ihren Unterleib. Der Stab erinnerte eher an einen Zaunpfoste, als an einen Dildo und brachte folglich auch diese Reiterin an ihre Grenzen.
Wäre sie geil gewesen und die Situation eine andere, hätte sie sicherlich eine bessere Performance abgeliefert. Wie tief das Teil letztlich wirklich einfuhr, wusste Sergei nicht. Nach ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen, verdammt weit. Als dann plötzlich auch noch Wasser in rauen Mengen aus ihrem Schoß ...