Show Slaves. Sklaverei X.0
Datum: 31.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysmwriter
Ich wünsche allen LeserInnen gute Unterhaltung - Feedback in jede Richtung ist immer willkommen. Ich weise aber wieder darauf hin, dass auch mein zweiter Text nach "Anna und Simon" sehr sensible Personen auf emotionaler Ebene möglicherweise überfordern könnte. Er ist vorrangig für Personen erdacht und verfasst, die sich in den Bereichen BDSM, Spanking und Artverwandtem beheimatet fühlen, und auch mit derber Sprache sowie Fantasien härterer Gangart umgehen können. Ehrlich Interessierte und entsprechend veranlagte Personen werden hoffentlich Gefallen an dieser Geschichte finden, egal ob Mann oder Frau. In diesem Sinne... Vielleicht schreibt man sich sogar mal.
Beste und gerne auch schmerzhafte Grüße,
A.
KAPITEL I - Sergei und Sarah
„War alles zu ihrer Zufriedenheit? Wünschen sie vielleicht noch ein Dessert, oder einen Kaffee?" fragte der Kellner Sergei der gerade gedankenversunken von seinem Platz aus durch das große Fenster nach draußen blickte.
„Alles bestens - danke. Für mich nicht. Wie sieht´s mit dir aus, Schatz?"
„Auch für mich nichts mehr - vielen Dank!" erwiderte Sarah und fügte hinzu „Es ist spät geworden, vielleicht sollten wir sie nicht länger warten lassen."
„Wir sind mit Nina doch erst in einer guten Stunde verabredet - und mit dem Wagen sind wir schnell dort."
„Doch nicht Nina!" antwortete Sarah leicht genervt.
„Du meinst Sandra? Sarah, bitte - warum so nervös? Und seit wann interessiert es dich, ob oder wie lange die sie warten ...
... muss."
„Was, wenn sie abhaut? Die hat uns ein kleines Vermögen gekostet."
„Mach dich nicht lächerlich. Warum und wie sollte sie das tun - jedenfalls unbemerkt. Sieh sie dir an - geduldig und folgsam, oder etwa nicht?"
„Warum und wie?" entgegnete Sarah. „Vielleicht weil es eine gute Gelegenheit wäre. Und sie trägt ihren Halsreif nicht."
„Schon gut. Wir erlösen sie, und offensichtlich dich dadurch gleich mit."
Nun sahen beide nach draußen. Sandra saß auf einer kleinen Parkbank im Retro-Stil nur wenige Meter vom Restaurant entfernt. Sie war eine junge, schlanke und attraktive Frau Mitte 20, mit blondem Haar, aufreizenden Brüsten, einem straffen Arsch und einem sehr gewinnenden Lächeln. Davon war aber in dieser Situation nichts zu erkennen. Im Gegenteil - Sandra wirkte nervös und hatte Mühe weiterhin ruhig auf ihrem Hinterteil sitzen zu bleiben. Das lag einerseits daran, dass ihr Sergei vor circa zweieinhalb Stunden nahegelegt hatte, noch schnell „etwas" Wasser zu trinken und nun ihr Drang dieses auch wieder los zu werden, immer unnachgiebiger wurde. Andererseits aber auch daran, dass sie bei nahezu jeder Bewegung sehr unfein an Sergei, Sarah und deren Verspieltheit erinnert wurde.
Sandra war nur eine von vielen unfreien Frauen, die ihr Dasein als Sklavinnen und Dienerinnen der freien Gesellschaft führten. Sklaverei war längst wieder salonfähig geworden und von klein auf für Sergei, Sarah und auch Sandra Alltag. Sie kannten kein anderes Modell, war diese ...