Der Anwalt und der Doc
Datum: 25.07.2019,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
... dem Finger vor in Richtung Tür. "Lege dich dort kurz vor der Tür, damit wir alle gute Sicht auf dich haben". Ich holte tief Luft. Drehte mich um. Ging ein paar Schritte in Richtung Tür, legte mich schließlich mit dem Rücken auf den Paketboden und spreizte meine Beine so weit ich konnte auseinander.
Der Anwalt konnte nun gut meine Arschfotze sehen und schmunzelte. Meine Arme hatte ich neben meinem fast nackten Körper gelegt. Robert sah mich an: "Leg bitte erst mal deine Arme über deinen Kopf, dass sieht geiler aus". Ich folgte sofort Roberts Anweisung. Jenny schmunzelte und sagte: "Nun liegt er bereitwillig zur freien Benutzung da". "Das komm danach", sagte der Arzt und grinste mich an.
Einer nach dem Anderen unterschrieb nun die Einverständniserklärung. Zum Schluss unterschrieb der Anwalt, nahm einen Stempel und drückt diesen auf das Papier. "So, nun ist das Schreiben offiziell beglaubigt. Du kannst anfangen dir einen runter zu holen". Ich blickte vom Boden aus in die Runde, wie gespannt sie auf meinen fast nackten Körper schauten und speziell auf meinen steifen Schwanz.
Langsam griff ich zu meinem Schwanz mit einer Hand, die andere Hand ließ ich über meinem Kopf liegen. Fing langsam an zu wichsen. "Ja du geile Sau", sagte plötzlich der Doktor. Hol dir vor uns einen runter und zeig das du uns hörig bist". Ich schaute den Arzt etwas böse an und wichsten meine Schwanz etwas kräftiger.
"Das macht ihm offensichtlich Spaß, sich einen vor uns runter holen zu müssen", ...
... sagte Jenny. In Gedanken war ich ganz wo anders. Ich war mehr in Trans und wichste immer kräftiger und schneller. Fing leise an zu stöhnen.
Der Arzt sagte plötzlich: "Bei mir in der Praxis musste ich ihm erst einen Dildo in den Arsch schieben, damit er geil abspritzen konnte".
"Das muss auch ohne gehen", sagte der Anwalt. Robert stand stumm da und schaute mir zu. Ich wusste ja, es macht ihm geil, mich vor Fremden wichsen zu sehen. Im Grunde habe ich es auch nur für Robert gemacht. An meinen Bauchmuskeln konnte sie zusätzlich sehen, dass ich immer geiler wurde, da ich sie kräftiger angespannt hatte.
Plötzlich schoss die erste Ladung Sperma aus meinen Schwanz, bis hoch zum Hals. Dann kam noch eine Ladung und noch eine. Mein Oberkörper war voller Sperma, wie beim Arzt in der Praxis. "Wow", sagte Jenny. "Da kommt ja ganz schön was raus, aus den geilen Schwanz". "Da hat sich ja das Hoden füllen gelohnt", sagte Katrin und lachte laut.
Ich drückte die letzten Tropfen Sperma aus meiner Eichel, auf meine rasierte Scharm. Als nichts mehr raus kam, ließ ich meine etwas schlaffen Schwanz los und legte meine Hand zurück über meinen Kopf. Plötzlich holten alle ihre Handy raus und machten Fotos von mir, wie ich mit gespreizten Beinen, voller Sperma, auf dem Boden lag.
Jenny sagte, nach dem sie einige Fotos von mir gemacht hatte, davon auch ein paar ganz nahe: "Wollen wir zum Abschluss ein Gläschen Sekt trinken?" Der Doktor sagte: "Das ist eine super Idee, aber wir sind noch ...