1. Der Anwalt und der Doc


    Datum: 25.07.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    ... langsam meinen Auge zu dem Anwalt. "Der Dok hatte vorgeschlagen, dass er dich dabei fixieren will, also Hände und Beine werden gefesselt. Du trägst ja schon die Fuß.- und Handfesseln, offensichtlich gewöhnst du dich schon daran". Alle schauten auf die Metallfesseln an meinem Körper. "Wärst du damit einverstanden?" fragte der Anwalt. Ich schaute zu Robert.
    
    Robert lächelte mich an und gab mit seinen Augen Zeichen, dass ich einwilligen soll. Ich holte tief Luft und sagte leise: "Ja" "Du musst schon etwas lauter sprechen und wenn es geht in ganzen Sätzen", sagte nun der Anwalt in einem etwas rauerem Ton.
    
    Ich schaute nun etwas böse zum Anwalt. "Ja, Doktor Haussc***d darf mich an Armen und Beinen fixieren, wenn er meinen After, Harnröhre, Blase und Darm dehnen will".
    
    Die drei Kerle schaute mich an und freuten sich. Die zwei jungen Frauen schauten mich ebenfalls mit großen Augen an, dass ich zugestimmt hatte.
    
    "Sehr schön", sagte der Anwalt. "Ich möchten noch etwas von dir verlangen", ich schaute den Anwalt mit großen Augen an. "Ich will dich einmal im Monat in meiner Kanzlei sehen, in diesem Outfit und mit gedehnten Löchern". "Wie, gedehnte Löcher?" fragte ich etwas empört. "Du wirst einen Plug in deinem After tragen und einen Dilator mit Ring in deinem Penis der bis in deine Blasen reichen muss, was ich kontrollieren werde". "Wollen sie etwa nach gucken?" "Nicht direkt. Du wirst dir den Plug und den Dilator raus ziehen und anschließen wieder einführen". Ich stand ...
    ... sprachlos vor den Anwesenden.
    
    "Wenn du nun mit allem einverstanden bist. Bereit wärst, die Einverständniserklärung zu unterschreiben, wollen wir, dass du dich anschließen auf den Boden legst, deine Beine weit spreizt, und dir einen runter-holst, auf deinen geilen Körper abspritzt".
    
    Mir stockte der Atem. Ich verzog meine Mundwinkel, schaute Jenny und Katrin an, deren Gesichter förmlich strahlten.
    
    Schaute zu Robert, der angespannt auf eine Antwort von mir wartete. Der Anwalt reichte mir einen Stift und sagte: "Außerdem möchte ich, wenn du in meiner Kanzlei kommst zur Kontrolle deiner Löcher, dass du dir künftig jedes mal vor mir einen runter-holst" Ich nahm den Stift, schaute zum Anwalt: "Soll ich ihnen vielleicht auch noch einen blasen?"
    
    Der Anwalt schmunzelte. "Ist eine gute Idee. Wenn Robert damit einverstanden ist". Robert schaute zu mir. "Dann möchte ich aber davon ein Video und du musste alles schlucken". Jenny sagte gleich: "Das Video kann ich ja machen". Ich drehte meine Kopf zu Jenny. Ohne ein weitere Wort zu verlieren unterschrieb ich schließlich die Einverständniserklärung.
    
    "Klasse", sagte der Anwalt, als ich ihm den Stift reichte. "Du kannst dich schon mal auf den Boden legen und deine Beine spreizen, wenn alle unterschrieben haben und ich die Einverständniserklärung beglaubigt habe, mit meiner Unterschrift und Stempel, wirst du dir einen runter-holen".
    
    Ich schaute zum Anwalt. Etwas trotzig fragte ich: "Wo soll ich mich hinlegen?" "Der Anwalt zeigte mit ...
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