1. Der Anwalt und der Doc


    Datum: 25.07.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    ... Jenny drehte sich um, hob ihren kurzen Rock an und beugte sich etwas nach vorn. Ich konnte nun ihren nackten Arsch sehen, da sie kein Slip trug und auch halterlose Strümpfe, wie ich. Dann kam zwischen ihren Pobacken ein blauer Stein zum Vorschein, der den Abschluss bildete von einem Metallplug, wie ich ihn auch kannte.
    
    Nun war ich nicht nur sprachlos, sondern war echt geschockt, dass die junge Frau so offen alles erzählte, mir ihren nackten Arsch zeigt und ich wichsend vor ihr stand.
    
    Plötzlich klingelte es an der Tür. Jenny streifte ihren kurzen Rock wieder runter und sagte: "Ah, dass müsste Katrin sein, die kennst du ja vom Dok". Ich nickte nur mit dem Kopf, da ich kein Wort raus brachte.
    
    Was mir dabei auf viel, ich stand genau an der Eingangstür. Was sollte ich machen? Stehenbleiben, oder etwas nach hinten gehen? Bevor ich handeln konnte, stand Katrin schon in der Tür und sah mich, wie ich fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfe und Stiefel meinen Schwanz wichste. Ohne einen Ton zu sagen, ging sie hinter mich und zog eine Pobacke auseinander. "Was machst du denn da?" fragte Jenny, die auch etwas verwundert schaute.
    
    Katrin antwortete, als sie schließlich vor mir stand: "In der Praxis hatte der Sklave einen Dildo im Arsch". Gab mir noch einen Klaps auf meine Pobacke und lächelte mich an. Nun stand ich vor zwei jungen Frauen, fast ganz nackt. Vor Schreck hatte ich auf gehört meinen Schwanz zu wichsen. Das mich Katrin für einen Sklaven hielt, war mir letztendlich ...
    ... egal. Jenny fragte mich plötzlich: "Sag mal, stimmt das, dass man deine Hoden kontrollieren darf, oder muss, ob sie prall genug sind?" Ich schaute Jenny an, lächelte ein wenig und sagte schließlich: "Ja, Robert, der Arzt und auch der Anwalt hatte dies gemacht, oder machen es". Jenny griff mir sofort an meine Eier. "Ich finde sie schön dick und prall". Spielte etwas mit meinen Eiern, bis Katrin sagte: "Lass mich auch mal kontrollieren". Jenny lies meine Eier los und Katrin griff zu. Im Gegensatz zu Jenny, die sehr sanft war, drückt Katrin meine Eier, dass ich zusammen zuckte. "Ich finde da geht noch was". In dem Moment ging die Tür vom Anwaltsbüro auf und Robert stand in der Tür.
    
    "Kommst du bitte", sagte Robert zu mir. "Ihr zwei könnt auch gleich mitkommen", sagte Robert dann zu Jenny und Katrin. Robert ging in das Büro, ich folgte ihm. Hinter mir Jenny und Katrin. Katrin schloss die Tür. Der Arzt stand an der rechten Seite vom Anwalt am Schreibtisch, wo nun auch Robert hin ging. Der Anwalt forderte Jenny und Katrin auf, sich an die linke Seite vom Schreibtisch zu stellen. Ich blieb fast an der Tür stehen. Alle fünf Personen betrachteten nun meinen fast nackten Körper und meinen steifen Schwanz. Ich wusste nicht wo ich hinschauen sollte, also senkte ich meinen Blick zum Boden.
    
    "So, ich habe mich mit Robert und dem Dok soweit verständigt, dass ich bei der nächsten komplett Dehnung, deiner Löcher und Füllorgane, anwesend sein werde", sagte der Anwalt zu mir. Ich richtete ...
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