Timo und seine Mom auf Teneriffa 02
Datum: 02.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMsTroublemaker
... anderen schiefen Blick von den Barbesuchern einbrachte, an denen wir vorbei schlenderten. Aber ehrlich gesagt genoss ich diese Blicke. Niemand kannte uns hier, niemanden würden wir jemals wiedersehen. Als wir an einem Pärchen vorbei spazierten, das besonders angewidert auf uns starrte -- dabei war die Frau, um die 50, so fett wie ein Otter, und ihr Kerl erinnerte mich mit seinem behaarten Oberkörper an einen Schimpansen -- kniff ich Mom in ihren lecker-verführerischen Knackarsch, was diese mit einem leichten Aufstöhnen bedachte. Das fast schon erboste Kopfschütteln der beiden nahm ich als Kompliment auf.
So schlenderten wir, Mom an mich gelehnt, ich die Hand um ihren Arsch geklammert, einige Minuten die Promenade entlang. Uns kamen Einheimische auf der Suche nach der nächsten Party genauso entgegen wie frisch verliebte Pärchen und Urlauber, die wahrscheinlich schon Wochen auf Teneriffa verbracht hatten. Ich nahm die Gestalten nur wie im Traum war. Viel zu verbunden war ich mit dem verführerischen Körper meiner Mutter und dem Gedanken daran, wie sie meinen Schwanz in ihrem Mund verwöhnen würde, wie sie mir meinen Kolben lutschen würde, bis ich ihr den für sie so begehrenswerten Samen in ihren spermahungrigen Mund spritzen würde. Würde sie die ganze Sahne schlucken? Ich wusste es nicht, aber in meinen Vorstellungen würde sie nach mehr betteln, bitten, dass sie mich auspumpen dürfte.
„Komm, hier lang", wies Mom mir, an meinem Oberarm ziehend, den Weg in eine Gasse, die ...
... unscheinbar von der Promenade abzweigte. Mir kam der Weg von der Bar bis hierher stundenlang vor, tatsächlich waren wir wohl nur gute fünf Minuten unterwegs gewesen.
Keine ganze Minute mussten wir schnellen Schritts durch die enge, gepflasterte Gasse spazieren, um den Trubel der Promenade hinter uns zu lassen. Die Gasse war keine zwei Meter breit. Touristen liebten es sicherlich, die rustikale, urige Altstadt zu bewundern. Viele Menschen hatten Wäscheleinen über die Gasse von Haus zu Haus gespannt.
Noch einmal um die Ecke, und wir waren noch weiter weg vom Trubel. Es war bereits nach 22 Uhr, so dass die meisten Einheimischen sicherlich schon im Bett verschwunden waren. Wir bogen in einen der vielen kleinen Innenhöfe ab, die meist toll bepflanzt waren, mit Palmen und exotischen Blumen geschmückt. Aber das interessierte uns weniger. Viel mehr interessierte uns die zumindest vergleichsweise Abgeschiedenheit der niedlichen Innenhöfe.
„Komm, hier ist gut...", zischte Mom, ganz leise, schließlich schallte es in den ruhigen engen Gassen und Innenhöfen. Langsam glitt sie in die Hocke und stieß mich sanft gegen die Hauswand. Offensichtlich wusste Mom, was sie wollte. „Jetzt her mit dem geilen Schwanz, mein Schatz, auf den Lolly hab ich doch schon die ganze Zeit gewartet." Schon nestelte sie an meiner Jeans. Ich hatte mich einfach nur an die Hauswand zurückgelehnt, schaute nervös nach links und rechts. Einerseits nervös, weil ich prüfen wollte, ob wirklich niemand in der Nähe ...