1. Timo und seine Mom auf Teneriffa 02


    Datum: 02.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMsTroublemaker

    ... kennst sie ja. Aber du bist meine Mutter, Clarissa meine Freundin." Irgendwie war es mir total unangenehm, über mein Sexualleben zu sprechen, aber andererseits musste es raus.
    
    „Ja, ich kenne dein gut erzogenes Mauerblümchen. Und ich habe mich ehrlich gesagt schon immer gefragt, wie du auf... sowas... stehen kannst. Das muss doch total langweilig sein. Aber was erzähle ich, mit deinem Dad war das ja nicht anders..."
    
    Ein paar deutsche Touristen schlenderten laut quatschend an uns vorbei. Ich hoffte, dass die Gruppe von einem normalen Mutter-Sohn-Gespräch ausging und nicht mitbekam, worüber wir uns ungeniert austauschten.
    
    „Und ein bisschen geil musst du ja auf mich sein", wieder der verdorbene Augenaufschlag meiner Mutter, eine Mischung aus einem Fick-Mich-Blick und gespielter Zurückhaltung, „ansonsten hätte ich wohl kaum die Wichsflecken in meinen Höschen zu Hause gefunden." Grinsend schaute sie mir zu, ohne ihren Blick abzukehren, wie ich rot wie eine Tomate wurde.
    
    „Mensch, Mom, das ist doch was anderes.", versuchte ich mich aus der Affäre zu ziehen. Tanja legte direkt nach. „Und als geiles Miststück hast du mich, als du abgespritzt hast, auch nur bezeichnet, weil das was anderes ist?" „Mom!!!", ermahnte ich sie.
    
    Ich versuchte, meinen Blick starr nach vorne zu wenden. Dennoch scannte ich aus dem Augenwinkel den heißen Körper meiner Mutter, die blonden Haare, die im leichten Abendwind wehten, die straffen Beine, die von der engen schwarzen Leggings bedeckt ...
    ... waren, den flachen Bauch, das knappe gelbe Top mit den Spaghettiträgern, das so eng an meiner Mom haftete, dass sich ihre grapefruitgroßen Titten wie zwei leckere Versuchungen abzeichneten, in die man einfach hinein beißen wollte.
    
    Mir wurde gleichzeitig heiß und kalt, als sich Engelchen und Teufelchen auf meinen Schulterblättern einen heißen Fight lieferten. Wie konnte ich einer solchen Verlockung widerstehen? Wie oft würde mir eine heiße Braut, dazu noch meine Mutter, die mit ihrem schlanken Körper und den straffen Brüsten keineswegs wie eine alte Frau, sondern wie ein begehrenswertes Lustobjekt aussah, jemals noch ein solches Angebot machen? Aber -- Timo, dachte ich mir -- du redest da, wie du schon selbst bemerktest, mit deiner Mutter! Wie sollte jemals wieder ein normales Verhältnis zwischen uns entstehen? Aber war der Zug einer liebevollen, aber distanzierten Beziehung zwischen uns nicht sowieso durch den geilen Handjob heute Mittag am Strand abgefahren?
    
    Ja, das war er definitiv. Ich konnte in meiner Mom nichts anderes sehen als ein geiles Luder, das völlig schamlos und ungeniert ihren Trieben freien Lauf lässt. Das war keine Frau, die mir, wenn ich meine Freundin nach Hause bringe, tolle Tipps gibt, wie ich sie glücklich machen kann. Nein, das war eine geile Milf, die vor Sorge, dass ihre Pflaume austrocknen könnte, keine Tabus kannte.
    
    „Weißt du, Bärchen", diesen Spitznamen hatten meine Eltern mir gegeben -- ich konnte ihn nie verstehen, da ich sicherlich nicht wie ...
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