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Sonntag Abend - Die Wochen danach, Teil 1
Datum: 03.02.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym
... elektrifiziert von der Idee. Und natürlich spekulierte er auf den erwähnten Einblick. Geschickt versuchte er Susanne zu überreden. "Na komm schon, ohne Haare sieht das viel natürlicher aus und du musst dich erst recht nicht genieren vor uns. Außerdem kannst du dich ja ordentlich hinsetzen und schlimmsten Falls kannst du ja mal die Hand davor halten, oder?" Wie schon in den letzten Wochen halfen die Stresshormone unserer Tochter sich zu überwinden. "Na ja, wenn ihr meint. Aber ich kann das doch gar nicht. Da hab ich voll Schiss dass ich mich schneide." Ihre Mutter nutzte den Moment und meinte nur das wäre kein Problem sie würde es ihr zeigen, und schon hatte sie ihrer Tochter liebevoll bei der Hand genommen und zog sie hinter sich die Treppe zum Bad hinauf. Jonas schaute mich kurz etwas verlegen an und begann etwas überambitioniert wieder mit dem Tapetenkleistern um seine Nervosität zu überspielen. Ich ging ihm zur Hand und in den nächsten 15 Minuten schafften wir fast die ganze letzte Wand des Zimmers. Dann hörten wir die Badezimmertür und Inge und Susanne kamen die Treppe herunter. Susanne war knallrot im Gesicht und an den Ohren und presste sich die linke Hand zwischen die Beine. An der anderen Hand wurde sie von ihrer Mutter geführt, offenbar hatte sie sich gescheut überhaupt wieder runter zu kommen. Sie schaute Jonas und mich an und meinte fast pampig "Das ist ja echt krass, wenn ich mich in den Spiegel schaue kann ich fast meine Mandeln sehen..." So schlimm war es ...
... sicher nicht, aber das wurde durch ihre Hand ohnehin verdeckt. Es wurde langsam Zeit zum Abendessen und Inge meinte wir könnten die letzten Bahnen auch danach noch fertig machen, jetzt würde erst mal gegessen. Da wir im Flur und in der Küche einen Fliesenboden haben, schickte sie Susanne erst mal zum Hausschuhe anziehen damit sie sich nicht erkältete. Dass Susanne sich zum Abendessen was anziehen würde stand irgendwie von keiner Seite zur Debatte und so sprach ich das Thema erst gar nicht an. In der Küche half Susanne ihrer Mutter beim Sandwitches vorbereiten während Jonas und ich noch das letzte Stück Wand vermaßen und rechneten, ob die letzten zwei Rollen Tapete dafür reichen würden. Da wir durch die Küchentür nur Susannes Rückansicht zu Gesicht bekamen, konnte sie sich endlich durchringen beide Hände zur Küchenarbeit zu benutzen. Sie tuschelte noch mit ihrer Mutter wie krass das sei, dass sie sich das trauen würde. Jonas und ich setzten uns an den niedrigen Tisch im Wohnzimmer als Inge und Susanne mit je einem großen Tablett voller Teller, Besteck und Sandwiches ankamen. Ich musste mich wirklich beherrschen um über die Verrenkungen von Susanne nicht zu grinsen. Sie hielt das Tablett nur knapp oberhalb ihres Geschlechts. Man konnte gut die schneeweiße Haut ihrer Schamgegend sehen, die vom rasieren noch etwas irritiert war. Sie schaffte es aber tatsächlich die entscheidenden Stellen in der relativen Dunkelheit unter dem Tablett zu verbergen. Sie setzte sich sofort auf ...