Mini-Geschichte: Im Flow
Datum: 05.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Shania Wolf
Sie wurde an die Wand gedrückt und spürte einen Männerkörper, der sich an ihr rieb und sie an die Wand festnagelte. Sie hörte den schweren Atem, roch die Erregung und konnte den Schwanz spüren, der sich durch die Hose des Mannes aufspießen wollte. Ihr T-Shirt wurde hochgeschoben und zwei große Hände umschlossen ihre Brüste so fest, dass es weh tat und sie vor Schmerz aufschrie. Das stachelte ihn aber nur weiter an und eine seiner Hände wanderte über ihren Körper und packte sie mal hier und mal dort fest. So fest, dass sie meinte, sie würden sie zerquetschen. Dann wurde sie von der Wand weggerissen und sie merkte, dass der Mann nicht alleine war. Sehen konnte sie nichts, denn man hatte ihr die Augen so verbunden, dass aber auch nicht das kleinste bisschen Licht diese durchdringen konnte. Sie merkte, wie man sie nackt auszog. Sie spürte Hände auf sich in ihr und sie waren nicht sanft. Sie nahmen sie in Besitz und zeigten ihr mehr als deutlich, dass sie keine Gewalt mehr über sich selbst hatten. Dann wurde sie zu einer Liege gebracht und man zog sie darauf. Man legte ihr Manschetten so schnell um, dass sie keine Chance hatte, sich zu wehren. Alle gleichzeitig, also mussten es mindestens vier Männer sein. Dann hörte sie die Ketten eher als sie sie spürte. Woher wussten die Männer, welche Wirkung Ketten auf sie hatten? Aber vielleicht wussten sie es ja gar nicht. Auf jeden Fall wusste sie in diesem Moment, dass sie verloren war. Ketten nahmen sie gefangen, Ketten dominierten ...
... sie, Ketten unterwarfen sie. Ihre Arme wurden zur Seite gezogen und so fixiert, dass keine Bewegung mehr möglich war. Die Beine riss man ihr auseinander, so weit, dass sie völlig geöffnet den Blicken der ihr unbekannten Männern ausgeliefert war. Die Männer, die bis jetzt völlig ohne zu reden gearbeitet hatten, gaben nun Kommentare über sie, ihre Möse und das, was sie mit ihr vorhatten ab. Scham und gleichzeitig Wollust durchströmte ihren Körper. Aber große Zeit zum Nachdenken blieb ihr nicht, denn die Beine wurden nun im gespreizten Zustand hochgezogen und fixiert. Sie spürte wie man ihre Schamlippen auseinandernahm. Finger drangen in sie ein, tasteten sie innen ab, um zu sehen, was machbar war und was nicht. Auch in ihren After drangen sie ein. Sie versuchte sich weg zu bewegen, dem auszuweichen und sie schrie, dass sie das nicht wolle. Aber es wurde auf sie keine Rücksicht genommen und wieder unterhielten sich die Männer darüber, was sie entdeckt hatten. Dann spürte sie einen spitzen Schmerz an ihren Brustwarzen, an die man etwas anbrachte. Es musste ein Band oder so was an der Vorrichtung sein, denn es wurde nun immer wieder daran gezogen und man erfreute sich an ihren kleinen Schmerzensschreien. Zwischendurch glitten immer wieder Hände über ihren Körper und packten fest zu, ihre Brüste wurden trotz der Dinge, die man da angebracht hatte gequetscht, was den Schmerz intensivierte. Auch ihre Schamlippen blieben nicht verschont und spitzer Schmerz durchströmte ihren Körper als ...