Mini-Geschichte: Im Flow
Datum: 05.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Shania Wolf
... jemand in sie hineinkniff. Dann wurde ihre Möse geöffnet und irgendetwas hineingeschoben, was sie geöffnet bleiben ließ. Ihr Mund wurde geöffnet, eine Warnung ausgesprochen, dass sie es ja nicht wagen sollte, zu beißen und schon fühlte sie den Schwanz in ihren Mund eindringen und sie ficken. Gleichzeitig wurde sie geschlagen. Dann wurde das Ding, was ihre Möse geöffnet hielt weggenommen und ein Schwanz drang in sie ein. Nicht sanft, nicht lieb, nicht nett, sondern fordernd, sie in Besitz nehmend, vereinnahmend. Immer wieder stießt er fest in sie hinein und sagte: "Du hörst dir nicht mehr, du bist unser!" War der eine weg, kam der nächste. Zwischenzeitlich löste man die Ketten, aber nur um sie anders zu lagern. Auch anal wurde sie genommen und keine Gegenwehr nütze ihr was. Man ließ sie schreien, weinen, um Gnade betteln und ergötzte sich daran. Aber Erbarmen zeigte man nicht. Dazwischen immer wieder Pein an den Brustwarzen, der Möse, Schläge überall auf dem Körper und Hände, die sich in sie bohrten. Immer mehr entglitt ihr das Hier und Jetzt und sie tauchte ab. Ein Teil von ihr ergab sich, unterwarf sich, ließ all dies mit sich machen und versuchte den Männern, das zu geben, was sie wollten: ihre Schreie, ihre Wollust, ihr Betteln, ihren Schmerz, ihren Kampf, ihre Hingabe, ihr Sein! Sie wollte, dass es weiterging, dass sie sie nahmen, sich das von ihr nahmen, was sie wollten. Sie wollte ihnen gehören und aufhören als Person zu existieren. Hier wollte sie sein und nirgendwo sonst!