1. Mein Mann und mein Lover


    Datum: 05.02.2024, Kategorien: Cuckold Autor: SuzieQ

    ... ich lange nicht mehr von einem mir fremden Mann erlebt. Es prickelte bis in mein Untergeschoss zwischen den Beinen.
    
    Jürgen lebte in Scheidung, wie er mir im Laufe der Pause gestand. Zu gut Deutsch, er hatte sexuellen Notstand. Die Pause war zu Ende, und er musste wieder auf die Bühne. Die Band hörte um ein Uhr nachts auf, zu spielen. Sofort war Jürgen wieder an meiner Seite. Und wieder lockte er mich in den Pavillon. Ich gebe zu, ich war willig. So umworben zu werden, war schon lange nicht mehr vorgekommen.
    
    Holger hatte sich in Männergespräche schon den ganzen Abend über vertieft. Er verfolgte nicht mal, wann und wo ich mich den Abend über aufhielt, und was ich so trieb. So ist das wohl nach zehn Ehejahren, wenn man sich des anderen allzu sicher ist. Ich war mir meiner selbst inzwischen nicht mehr so sicher.
    
    Jürgen merkte langsam aber sicher, wie seine Chancen standen. Er öffnete das Oberteil meines Kleides, das vorne durchgeknöpft war und fasste mir an meine blanken Titten. Tiefe Küsse begleiteten sein Tun. Ich fühlte mich zurückversetzt in meine wilden Zeiten vor Holger. Knutschen und fummeln.
    
    Holger öffnete auch noch die unteren Knöpfe meines Kleides, ohne daß ich dagegen etwas unternahm, und gleich darauf spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen. Er streichelte über meinen Slip, da wo es am schönsten ist.
    
    Was tat ich gerade? Ich ließ mich von ihm verführen. In mir kribbelte es inzwischen überall. Es packte mich das Gefühl des Verbotenen und doch so ...
    ... Reizvollen, so wie früher. Ich war drauf und dran, meinen Mann zu betrügen. Ich verscheuchte diesen Gedanken gleich wieder und gab mich dem Moment hin.
    
    Jürgen hatte inzwischen einen Finger unter meinen Slip geschoben. Ich merkte selbst, daß ich schon ganz feucht war. Er nutzte die Situation und trieb mich weiter mit einem zweiten Finger voran. Ich ließ mich gerade von ihm mit den Fingern ficken, das wurde mir in einem kurzen Augenblick klar. Die verdorbene Göre hatte wieder von mir Besitz ergriffen.
    
    Jetzt wollte ich mehr. Ich drehte mich um, stützte mich mit den Händen auf einer der Sitzbänke im Pavillon ab und signalisierte mit meinem Hintern unmissverständlich, was ich von Jürgen erwartete. Es bedurfte keiner Erläuterungen. Jürgen schob mein Kleid und den Slip beiseite und inthronisierte seinen steifen Riemen in mein Glücksloch. Er krallte sich in meinen Titten fest und nagelte mich hemmungslos.
    
    Als Holger und ich wieder zu Hause waren, es war inzwischen drei Uhr nachts, hatte ich ein schlechtes Gewissen. Ich gestand ihm etwas weinerlich meine Missetat. Und jetzt kam das Erstaunliche. Anstatt wütend zu sein, mich zu beschimpfen oder was auch sonst immer, streichelte Holger meine Wange und sagte: "Mach Dir keine Sorgen, ich halte das aus. Ich möchte nur nicht hintergangen werden ohne mein Wissen. Ich bin stolz auf Dich und war es immer schon, wenn andere Männer scharf auf Dich sind oder waren."
    
    Es verschlug mir die Sprache, mit allem hatte ich gerechnet nur damit ...
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