1. Mein Mann und mein Lover


    Datum: 05.02.2024, Kategorien: Cuckold Autor: SuzieQ

    ... nicht. Er war noch nicht am Ende: "Zeig mir jetzt bitte Deine verfickte Möse." Ich öffnete mein Kleid, mein durchgesiffter Slip kam zutage. Der ausgehungerte Jürgen hatte mich randvoll gespritzt. "Ausziehen", forderte Holger. Dann steckte er mir einen Finger in meine Fickspalte, zog ihn wieder heraus und hielt ihn mir vor meinen Mund. "Ablecken", hörte ich ihn wie durch einen Nebel sagen. Dann umarmte mein Mann mich und küsste mich wild und ungestüm.
    
    "In welcher Stellung habt ihr es getrieben", wollte Holger wissen. Ich schilderte es ihm. Er drehte mich in Richtung eines unserer Esszimmerstühle und befahl: "Stütz Dich drauf ab, so wie Du es vorhin auch getan hast mit diesem Jürgen!" Dann schob er seinen Ehebesamer in mein bereits vorgedehntes Eheloch. Es bedurfte nur weniger Stöße und Holger pumpte mich ein zweites Mal voll an diesem Abend. Er war zu schnell für mich. Ich hatte nichts davon, leider!
    
    Das war der Anfang vor rund zwei Jahren. Seitdem ist Jürgen mein ständiger Lover. Geschieden ist er inzwischen, und auf eine neue feste Beziehung hat er überhaupt keinen Bock. Aber eine ständig bereite Fickmaus kommt ihm sehr gelegen, und mir eine scharfe Currywurst für zwischendurch. Und Holger?
    
    Holger ist noch verliebter in mich, als er es ohnehin schon war. Er buhlt ständig um meine Gunst, insbesondere wenn er weiß, daß ich mit Jürgen zusammen war. Wenn ich ihn bitte, schonend mit mir umzugehen, weil Jürgen mich schon so hart rangenommen hat, ist Holger gar nicht ...
    ... mehr zu bremsen und fickt mich geradezu brutal. An so einem Tag genieße ich dann zwei scharfe Currywürste.
    
    Es blieb nicht dabei, daß ich abwechselnd mit meinen beiden Stechern vögelte. Holger wollte unbedingt einmal dabei sein, wenn ich mich von Jürgen bespringen ließ. Ich erläuterte es Jürgen. "Wenn er mir dann nicht eins auf die Nase haut", meinte Jürgen, "aber bitte nicht bei Euch zu Hause in Eurem Ehebett, da kriege ich keinen hoch." "Was schlägst Du vor", fragte ich nach. "Wie wäre es, wenn wir zu dritt gemeinsam einen Swingerclub besuchen", schlug er vor.
    
    Ich war noch nie in so einem Club gewesen, aber ich konnte mir vorstellen, wie es dort zuging. Entsprechend kleidete ich mich. Die brave Ehefrau, die ich nicht mehr war, ließ ich zu Hause. Ich besorgte mir ein "Ganzkörperkondom" in durchsichtig und schwarz, das mehr erahnen ließ, als es verbarg. Im Schritt war es offen. Darüber trug ich ein kurzes, ein sehr kurzes Faltenröckchen. Meine prallen Möpse versteckte ich nur notdürftig unter einer strengen Weste, die ich aber offen ließ. Bei jeder Drehbewegung, die ich ausführte, war immer zumindest ein Teil meiner Pracht zu sehen. Auch von der Seite durch die großen Armausschnitte waren die Ansätze meiner Brüste gut zu erkennen.
    
    Die Wirkung war durchschlagend, nicht nur bei meinen Männern, auch bei allen männlichen Gästen im Club, wie ich schnell feststellte. Holger und Jürgen hatten Mühe in meiner unmittelbaren Nähe zu bleiben, so wie ich umschwärmt wurde von lauter ...