1. Der Zureiter


    Datum: 06.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: böser_bene

    ... Mädchen aber erst, wenn sie den anderen weitere Male betrogen. Ich lag morgens schon lange wach im Bett, da hörte ich endlich mein "Signal": leises Geplätscher aus dem Bad. Alina stand unter der Dusche, versuchte sich wahrscheinlich die Sünde der vergangenen nach vom Körper zu waschen. Sie bemerkte mich erst, als ich die Dusche betrat. Natürlich splitternackt. Aus ihren Augen sprach gleichermaßen Bedauern, Unsicherheit und lüsterne Erinnerung. Gerade wollte sie ansetzen und vermutlich sagen: Du, die letzte Nacht war wirklich toll aber das war nur ein einmaliger Ausrutscher und darf nie wieder geschehen. Aber dazu ließ ich es nicht kommen. Mit den Worten "Robby wird nie etwas davon erfahren" nahm ich ihr komplett den Wind aus den Segeln und nutzte ihre Überraschung aus, um sie zu umarmen und innig zu küssen. Einen Moment lang schien sie nicht zu wissen, wie ihr geschieht. Dann ergab sie sich meinem Kuss und war offenbar erleichtert. Wiederum wurde aus einem harmlosen Guten-Morgen-Kuss eine wilde Knutscherei. Meine Küsse bedeckten ihre Wangen, ihren nassen Hals und wanderten schließlich abwärts zu ihrem Dekolleté. Sie schien hin und her gerissen zwischen ihren Schuldgefühlen und ihrer Lust, ließ mich aber gewähren. Wie ein Wilder leckte ich an ihren Brüsten, saugte an den harten Nippeln. Ein erstes Stöhnen machte klar: Sie will es auch. Von da an gab es kein halten für mich mehr. Ich sank tiefer, kniete vor ihr, Wasser lief mir ins Gesicht. Das hinderte mich aber nicht daran, ...
    ... ihr blankrasiertes Dreieck zu küssen. Meine Zunge suchte den Weg in die kleine Schlucht. Ich packte ihr Knie und hievte einen Fuß auf meine Schulter. So offenbarte sich mir ihre Leckzone viel offener. Ich leckte, leckte was das Zeug hielt, brachte alles mit ein, was ich an Erfahrung im Frauen-die-Muschi-Auslecken gesammelt hatte. Und es wirkte. Alina stöhnte sich schon wieder einem Höhepunkt entgegen. Ich musste aber noch etwas nachlegen, denn ich wollte sicher gehen, dass sie noch niemals so geleckt wurde, wie von mir. Ich packte sie an der Hüfte, drehte sie um und drückte dabei ihren Oberkörper nach vorne, bis sie sich an der gegenüberliegenden Wand abstützte. Wie von selbst öffnete Alina ihre Beine, so dass sie mir nun ihren traumhaften Arsch entgegenstreckte. Diesmal leckte ich von hinten. Beinahe unbemerkt ließ ich meine Zunge dabei immer wieder mal ihren Anus berühren. Schnell wurde klar, dass ihr das besonders gut gefiel. Und ich ließ mich nicht bitten und leckte weiter ihr kleines Arschloch. Meine Finger drangen derweil in ihre Möse vor und brachten sie bis kurz vor den ultimativen Höhepunkt. Ich ging so weit ich konnte, dann - plötzlich - unterbrach ich abrupt das Gelecke und Gefingere.
    
    Alina blickte mich einen Moment lang verwundert und enttäuscht an. Ich liebe diesen Moment. Ich brauchte mich nur aufzurichten und nichts weiter zu tun. Alina wusste dennoch, was ich nun erwartete und würde alles tun, nur um später doch noch zum Höhepunkt zu kommen. Wie im Drehbuch ...
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