1. Der Zureiter


    Datum: 06.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: böser_bene

    ... erlebt hatte. Ab und zu rollten wir auf dem Teppich hin und her. Mal lag Alina oben, mal ich auf ihr. "Du machst mich wahnsinnig" flüsterte ich ihr ins Ohr, worauf sie mich noch leidenschaftlicher küsste, während unsere Lenden sich aneinander rieben. Wahrscheinlich hatte sie außer Robby in ihrem jungen Leben noch keinen Mann gehabt, der so etwas länger als zehn Minuten durchhält. Ich hielt durch. Immer wenn ich den Eindruck habe, die Spannung lässt gleich nach, gab ich wieder etwas Gas und hielt sie so immer kurz vor dem Explodieren. Ich merkte, dass sie es kaum noch erträgt, so hingehalten zu werden. Ich deutete ihr, sich rittlings umzudrehen, so dass ich nun ihren knackigen Arsch und ihren schmalen Rücken vor Augen hatte, während sie sich tief auf meinen Schaft sinken ließ. Mit einem lauten Juchzen bestätigte sie mir, dass ihr erst jetzt der Umfang und die Länge meines besten Stückes klar geworden war. Ich packte ihre Taille und ließ mein Becken unter ihr kreisen, sie hob die Arme, raufte sich die Haare und dann kam sie. Kam gewaltig. Schrie sich die Seele aus dem Leib. Wie ohnmächtig sank sie in sich zusammen, als die Wellen ihres Höhepunktes abebbten. Aber ich ließ ihr keine Zeit, sich zu erholen. Ich wollte noch mehr - für sie und für mich. Alina lag nun auf dem Rücken, ich hob ihre gespreizten Beine an, legte sie auf meine Schulter. Dann spürte sie meinen harten Hammer zwischen ihren Beinen sich seinen Weg suchen. Langsam drang ich wieder tief in sie ein. Sie spannte ...
    ... den Unterleib an. Das hätte ich der kleinen gar nicht zugetraut. Mit ihren Scheidenmuskeln wollte sie mich "melken". Du kleines Luder dachte ich und ließ mir die Behandlung gerne gefallen. Kraftvoll und mit viel Gefühl schob ich ihr meine Lanze immer wieder in ihre trainierte Spalte. Auch sie hatte ihre Freude daran und machte sich auf den Weg zum nächsten Orgasmus. Sanft massierte ich ihre Brüste. Drückte mit meinen Schultern ihre Beine noch weiter nach oben, so dass ihr Loch meinem Eindringen hilflos ausgesetzt war. Offenbar mochte sie es härter, forderte mich mit ihrem lüsternen Blick auf, sie noch wilder zu ficken. Die Schwanzmassage blieb auch bei mir nicht ohne Wirkung. Vielleicht konnte ich es schaffen, mit ihr gemeinsam zu kommen. Das wäre der perfekte Abschluss. Wenige Sekunden später stieß Alina wieder einen gewaltigen Schrei aus. Ihr Unterleib zog sich so stark zusammen, dass sich mein Schwanz anfühlte, als wäre er in einen Schraubstock eingespannt. Das gab auch mir den Rest und ich spritzte ab. Alina spürte mein Zucken und presste ihre Schenkel weiter zusammen, bis mein ganzer Saft in ihrer Möse gelandet war und ich aufhörte, in sie hineinzustoßen.
    
    Schritt 6: Der nächste Morgen
    
    Natürlich hatte mich Alina in mein Zimmer begleitet und wir sind eng umschlungen eingeschlafen. Und wie erwartet war sie früh morgens aus dem Bett geschlichen. Das war immer der heikelste Moment. Ein versehentlicher Ausrutscher konnte ja mal passieren. Richtige Schuldgefühle bekamen die ...
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