1. Der Zureiter


    Datum: 06.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: böser_bene

    ... nichts darunter. Ich hatte nur ein T-Shirt und eine Boxershort an. Ich fragte nach, was denn sei aber sie wich mir nur aus. Als ich versuchte, sie in den Arm zu nehmen, wand sie sich ab. Es entstand ein kleines Fangen-Spiel rund um den Küchenblock. Ihre Wut wandelte sich in Neckerei. Irgendwann bekam ich sie zu fassen, aber sie drehte sich blitzschnell um. Ich drängte sie gegen den Küchenblock. Ich beugte mich weit zu ihr nach vorne und küsste sie in den Nacken. Sie wehrte sich wie eine läufige Katze. Ich biss sie leicht in den Nacken und drückte mein Becken gegen ihren Arsch, den sie mir unfreiwillig entgegenstreckte, während ihr Oberkörper vorne auf der Arbeitsplatte auflag. "Du Arsch" stieß sie mir entgegen. "Wolltest mich wohl nicht ficken, oder?" Ich sparte mir die Antwort, zog lieber schon mal ihren Morgenmantel hoch. Und tatsächlich, sie war nackt, wie meine forschenden Finger schnell erkennen konnten. Auf dem Tisch stand eine Flasche Olivenöl. Ich schnappte sie mir, goss mir einen Schwall in die Hand und verteilte sie zwischen ihren Beinen. Die Boxershort war schon zu Boden gesunken und ich war nicht schlecht überrascht, als sich Alinas Hand ebenfalls mit Olivenöl an meinem Schwanz zu schaffen machte. Ich setzte an und mit einem Rück drang ich tief in sie ein. Was jetzt folgte, war wohl der wildeste Fick, den man sich vorstellen kann. Ich rammte ihr immer wieder mit voller Wucht mein Riesenteil in ihre geölte Fotze. Meine Hände kneteten dabei ihren Busen, der aus dem ...
    ... völlig derangierten Morgenmantel hing. Mit so viel Öl fühlte sich das selbst für mich total geil an. Mit unverminderter Härte stieß ich in sie hinein. Sie versuchte, sich zu wehren, aber es gelang ihr nicht. Ich packte ihre Arme, hielt sie auf ihrem Rücken fest und stieß nur noch fester zu. "Fick mich, Du Sau", "Fester" und "Jaaaah!" war das letzte was Alina neben einer Reihe anderer Ausdrücke von sich gab, die irgendwo zwischen Dirty Talk und wüsten Beschimpfungen lagen. Dann kam sie. Sie schrie, dass ich Angst hatte, die Nachbarn würden die Polizei rufen. Eine gefühlte Ewigkeit stand sie erstarrt da, genoss die Wogen ihre Höhepunkts und sank dann kraftlos auf die Arbeitsplatte nieder. Ihre öligen Titten verschmierten dabei die halbe Küche. Egal, das würde ich Robby notfalls schon erklären können.
    
    Erst als sich Alina meines Griffs und meiner Pfählung entwand, bemerkte ich, dass ich aufgehört hatte, sie zu ficken. Wie eine Raubkatze schlich sie um mich herum, verschmierte dabei das Öl überall auf meinem Körper. "Dann wollen wir mal nicht nachtragend sein wegen heute morgen" hörte ich sie hauchen. Dann spürte ich ihre Hand an meinem Schaft. Sie stand mittlerweile hinter mir und schob die Hand fest geschlossen und langsam auf und ab. Das fühlte sich echt geil an. Das machte sie eine ganze Weile und mein Großer wurde immer praller. Dann ließ sie von ihm ab und holte sich einen großen Schluck Olivenöl aus der Flasche. Sie verrieb es in ihren Händen. Mit der einen Hand fing sie ...
«12...789...18»