1. Der Zureiter


    Datum: 06.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: böser_bene

    ... wieder an, zu wichsen, allerdings fester und schneller als zuvor. Die andere Hand wanderte von hinten zwischen meinen Schenkeln hindurch, streifte ölig meine Rosette und packt dann entschlossen meine Eier. Das Wichsen wurde immer heftiger und die Sackmassage zeigt auch ihr Wirkung. Nicht mehr lange und ich würde kommen. Vermutlich hatte ich mich durch mein Stöhnen verraten. Alina wichste nun, was das Zeug hielt und das Kneten meiner Eier war nun schon fast schmerzhaft. Ich spürte, wie sich alles in meinem Unterleib zusammenzog. Ich wollte es noch etwas hinauszögern aber es ging nicht mehr. Mit einem letzten Stöhnen ließ ich jeden Widerstand fahren und spritzte meinen Saft im hohen Bogen auf Robby's Küchentheke. Alina zerquetschte mir beinahe die Eier, was meinen Orgasmus aber nur noch einmal intensiver werden ließ. Unzählige Male zuckte mein Unterleib, brachte immer neue Fontänen heißen Spermas hervor, das unvermindert herausspritzte. Erst als wirklich nichts mehr kam und mein Schwanz etwas schlaffer wurde, hörte Alina auf, drehte sich einfach um, ging und verschwand wortlos im Badezimmer.
    
    Nun musste ich verdammt aufpassen, dass der Plan nicht ins Wanken geriet. Am Abend hatte sich Robby bei Alina gemeldet und ihr gesagt, dass es wohl noch zwei bis drei Tage dauern würde, bis er seine Angelegenheiten geregelt hat. Prompt nutzte Alina seine Abwesenheit aus und schlich sich abends zum mir ins Bett, wo wir halb fernsehend, halb schmusend die halbe Nacht verbrachten, bis wir ...
    ... schließlich einschliefen. Im Gegensatz zu Alina war mir natürlich klar, dass es keineswegs mehr zwei bis drei Tage dauern würde, bis Robby wieder bei uns war.
    
    Am frühen Morgen hatte ich einen heißen Traum und wachte mit einem riesigen Ständer auf. Schnell wurde klar, dass nicht der Traum der Grund für meinen Ständer war, sondern Alina, die mich unter der halb heruntergezogenen Bettdecke frech angrinste, um im nächsten Moment den Kopf unter die Decke zu stecken und dort weitermachte, wo sie offenbar vorhin begonnen hatte. Ich spürte ihre nasse, warme Zunge meinen Schaft auf und ab schlecken. Ganz sanft und behutsam machte Alina das, als wollte sie mich nicht zu rasch wecken. Ihren Kopf konnte ich unter der Bettdecke nur erahnen. Ihren Mund spürte ich dagegen sehr deutlich. Sie saugte zärtlich an meinen Eiern und traute sich mit ihrer Zunge auch noch etwas tiefer. Kurz leckte sie mir über den Anus, was mich spontan zusammenzucken ließ. Es war ungewöhnlich, aber auch total geil. Alina hatte das natürlich bemerkt und leckte mir weiter die Rosette. Jetzt war sie nicht mehr so zurückhaltend, hatte meinen Schwanz fest in ihre Hand geschlossen. Ich weiß nicht, was sie da genau machte, aber es fühlte sich so an, als würde sie versuchen, ihr Zunge in mein Arschloch zu bohren. Und es fühlte sich richtig geil an. Entweder war ihre Zunge verdammt hart oder sie war bereits mit dem Finger an meinem Hintereingang zugange. Das bestätigte sich, als ihr Kopf mit einem nass verschmierten Mund ...
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