1. Mein Leben mit Gaby - Teil 04


    Datum: 06.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byEinSchreiber2018

    ... Ficksahne!", stöhnte sie schon fast. Gesagt, getan! Noch im Anzug kniete ich mich vor dem Bett, beugte mich nach vorne und leckte, wie sie es wollte, schön über ihr Poloch. Nach nur wenigen Sekunden des Schleckens, wollte ich zum saugen ansetzen.
    
    "Halt Du gieriger Köter! Es geht um meinen Spaß oder nicht?".
    
    Ich war ein wenig baff und ich antwortete etwas unsicher, "Ja mein Schatz! Ich wollte nicht zu gierig sein! Entschuldige bitte!". Es kam nur sehr selten vor, dass sie solche Strenge zeigte, was ihre Ausdrucksweise und die Härte ihres Tonfalls auch sofort unterstrich.
    
    Nach einem kurzen Augenblick lächelte sie jedoch und sagte vergnügt, "Schon ok, Du kannst ja nichts dafür! Bist halt so, sobald ich Dir meine Spermagefüllten Löcher anbiete. Außerdem sollte man das ja auch fördern. Da wird mir schon was einfallen!".
    
    Sie zögerte einen Augenblick, richtete sich dann aber auf, drehte sich zu mir und lächelte mich an. "Leg dich erst Mal auf den Rücken. Heute bekommst Du einen Cocktail mit Sahne!", entgegnete sie mir mit erotisierenden Worten.
    
    Kaum hatte ich mich hingelegt, stieg sie über mein Gesicht, teilte mit ihren Fingern ihre Spalte und setzte sich zielgenau mit Dieser auf meinem Mund. Ich saugte mich darauf hin mit meinem geöffneten Mund leicht an sie fest.
    
    Sie lächelte mich von oben herab an, sagte vergnügt, "Massier mir die Brüste und sei ein braves Schluckstück!" und nahm ihr Handy. Während ich ihre Brüste, wie gewünscht, massierte und zugleich sanft ...
    ... mit der Zunge leckend, sie saugte, achtete sie nicht mehr auf mich. Während sie tippte, fing sie an in kleinen Schluckgerechten Schüben zu pinkeln. Dabei sagte sie kurz lächelnd, "Na schmeckt es Dir? Nicht so herb mit Sahne oder?". Es folgte ein kurzes, leises auflachen und sie nahm das Handy ans Ohr.
    
    Wahrend ich noch am schlucken war, natürlich immer schön aufhörend mit der Zunge zu lecken, sobald mein Mund zu voll wurde, hörte ich sie fast schon liebevoll sagen, "Hallo mein Schatz! Ich hatte echt gehofft, Du wärst noch mal zurück! Aber dann war es doch mein Köter! Ich hätte Dich sehr gerne noch ausgesaugt!".
    
    Da sie diesmal kein Lautsprecher aktiviert hatte, konnte ich nicht verstehen, was er ihr sagte. Jedoch trank ich die letzten Schlucke und fing an sie auszulecken.
    
    Natürlich hatte ich einen riesigen Schwall Sperma geschmeckt. Als ich diesen bekam, rutschte sie einmal kurz etwas und drückte sich für einen Augenblick fester in mein Gesicht. Nachdem er wohl was geantwortet hatte, sagte sie, mich dabei nun von oben herab angrinsend, "Also ich finde es ziemlich gemein! Mein Köter ist gleich zwei Mal versorgt! Und ich? Ich hab gar nichts!". Diese Worte sprach sie in einer Weise aus, als sei sie ein kleines Mädchen, welches ungerecht behandelt worden wäre.
    
    Sie fasste mir zugleich ins Haar, schob ihr Becken nach vorne, so dass ich nun ihr Poloch auf meinen Mund hatte, während meine Nase in ihre feuchte Muschi glitt und ich ihren Knochen, leicht hin und her reibend, auf ...
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