1. Mein Leben mit Gaby - Teil 04


    Datum: 06.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byEinSchreiber2018

    ... meinem Nasenbein spüren konnte.
    
    Natürlich wusste ich, dass ich nun auch brav mit der Zunge in ihrem Po ficken und gleichzeitig mir mein "Leckerchen!", wie sie immer dazu sagte, herauszusaugen hatte.
    
    Sie stöhnte dabei auf und sagte ihm ebenfalls stöhnend, "Dafür hab ich aber noch einen Orgasmus!". Danach war das Gespräch recht schnell beendet. Sie schmiss das Handy zum Kopfende auf dem Kissen und sagte, noch immer stöhnend, "Wie gut dass Du mir gehörst! Du weist, wo Du hingehörst und wem Du gehörst! Immer diese Eifersüchteleien. Aber niedlich!". Dann schloss sie die Augen und genoss meine Bemühungen noch eine ganze Zeit!
    
    Ich dachte mir während der ganzen Aktion, dass ich nun wusste, was er mit viel Spaß meinte.
    
    Ein paar Stunden später, wir wollten Kaffee trinken und Kuchen essen, lächelte sie mich an und sagte nur provozierend, aber erotisch, "Köter!". Das hieß dann wohl
    
    doch nicht mit ihr zusammen Kaffee trinken und Kuchen essen. Sie hatte es sich wohl anders überlegt. Also machte ich mich nackt, legte mir mein Halsband um und auch die Leine, dessen Ende ich ihr mit meinem Maul überreichte.
    
    Diese äußerst kurze Anweisung, hatte sie mir ein anderes Mal, als weitere "Erweiterung unserer Beziehung!", in der gleichen Art und Weise, wie schon dass mit dem Fingerschnippen und auf alle viere gehen, abgenommen. Alle paar Monate, wenn ihr etwas Neues einfiel, wiederholte sie sowas ganz spontan gern!
    
    Sie streichelte mich mit den Worten, "Brav mein Kleiner!". Und ...
    ... fragte dann, "Sag mal Schatz... Wann hab ich Dich eigentlich das Letzte Mal spritzen lassen?".
    
    "Endlich!", dachte ich! Denn es war schon so lange her, dass ich dachte, sie hätte sowas auf mich bezogen, komplett vergessen.
    
    "Morgen sind es 3 Wochen mein Schatz!", antwortete ich lieb mit einem echten
    
    Hundeblick *g. "Und das ohne einmal zu betteln. Bravo!", dabei klatschte sie in ihre Hände und fand es wohl sehr amüsant.
    
    Da ich noch normal vor ihr stand, kam sie einen Schritt auf mich zu, stellte in Bein leicht zu mir gerichtet etwas nach vorn, schaute mit gesengtem, leicht zur Seite gelegten Kopf, von unten in meine Augen. Dabei hatte sie leicht den Mund geöffnet, als wolle sie etwas hauchen, oder stöhnen. Ihre Hand strich von meinen Genitalien hoch, über meine Brust, zu meinem Hals, um dann mit dem Zeigefinger unter meinem Kinn zu landen, mit dem sie mein Kopf ein ganz wenig nach oben drückte.
    
    Dann leckte sie sich über die Lippen und sagte, "Du musste auch andere
    
    Sachen lernen!". Ich schaute fragend, sagte aber nichts, weil sie keine Frage gestellt hatte. "Naja, halt zu tun was ich will. Ohne Nachzudenken!", lächelte sie lieb.
    
    "Ja, dass mache ich doch Schatz!", erwiderte ich leise. Sie streichelte mir übers Haar und sagte dann lieb, "Ja! Das meinst Du mein Schatz! Ich will Dich heute belohnen. Auf eine ganz besonders geile Art und Weise. Du darfst heute so richtig kommen. Magst Du?".
    
    "Ja mein Schatz, sehr gerne. Du weißt gar nicht wie gerne. Danke mein ...
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