Dr. Frank N. Stein (2)
Datum: 07.02.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: romanowsky
Frank betrachtete die nackte Frau. Bisher hatte er sie immer nur in ihrer Straßenkleidung oder in ihrem Laborkittel gesehen. Doch was da vor ihm lag, konnte sich sehen lassen. Der Altersunterschied zu seiner Frau war nicht zu übersehen. Während Elisabeth mit ihrer kosmetischen Trickkiste versuchte erste Spuren des Alterns zu kaschieren, verfügte Ingas Gesicht noch über eine jugendlich straffe Haut. Ihre Schultern waren für eine Frau recht breit. Frank konnte sich erinnern, dass sie einmal erwähnt hatte, einige Jahre als Leistungssportlerin geschwommen zu sein. Ihre Brüste waren kleiner als die Elisabeths. Dafür waren sie aber straffer. Brustwarzen und Warzenhöfe waren dunkler als Frank es von seiner Frau kannte. Dr. Stein begann mit seiner Arbeit. Er inspizierte den Frauenkörper etwas genauer und sprach die Befunde in sein Smartphone.
Die Achselhöhlen waren sauber enthaart. Am linken Oberarm fand er einen etwa ein Cent großen Pigmentfleck. Er tastete die Brüste ab, ohne etwas Auffälliges zu finden. Dabei versuchte Dr. Stein ganz professionell und emotionslos zu arbeiten. Es gelang ihm aber nicht wirklich.
Er ertappte sich bei der Überlegung, wie es wohl wäre,
wenn er mit Elisabeth in ihrem neuen Körper mit diesen Brüsten, dem flachen Bauch und der sicherlich auch engeren Muschi, das erste Mal Sex hätte. Er verscheuchte diese Gedanken. Seine Hände wanderten über den Bauch zu Ingas Venushügel. Ihre Scham war sauber rasiert. Ihre großen Labien waren geschlossen und ...
... verdeckten den Blick auf Intimeres. Mit Daumen und Zeigefinger schob Dr. Stein die Schamlippen auseinander. Er konnte Ingas Klitoris erkennen, die größer zu sein schien, als die Elisabeths. Der Gedanke, bald schon das Duplikat in Elisabeths neuem Körper verwöhnen zu dürfen, erregte ihn. Am unteren Ende der inneren Schamlippen entdeckte er ein weiteres, ca. 1 Cent großes Muttermal.
Frank setzte die Untersuchung fort. Ingas Schenkel waren straff, ansonsten unauffällig. Beide Beine waren seidig glatt und haarlos. Die Füße hatten eine eher griechische Form. Die Nägel wirkten gepflegt, waren aber nicht lackiert.
Nach dem Dr. Stein die Untersuchung beendet hatte, startet er den
Magnetresaonanztomogaphen
. Mit einem leisen Summen wurde der Tisch mit seiner menschlichen Fracht in die Röhre geschoben. Dort würde dieser für die nächsten Stunden verbleiben um Schicht für Schicht, Zelle für Zelle gescannt zu werden.
*
Inga erwachte. Sie öffnete die Augen, um sie sofort wieder zu schließen. Etwas blendete sie. Ihr Kopf brummte. Vorsichtig blinzelte sie erneut. Über ihr, an der Decke konnte sie eine Neonröhre erkennen, deren kaltes Licht ihre Netzhaut reizte. Auch das Brummen, das sie vernahm, kam nicht aus ihrem Kopf. Es war das Brummen des MRTs, auf dessen Tisch sie immer noch lag. Die Erinnerung kehrte zurück. Sie lebte noch. Ihr Chef hatte sie nicht zerstückelt oder ihr Gehirn amputiert um das seiner Frau in ihren Körper einzupflanzen. Unendliche Erleichterung machte sich ...