Dr. Frank N. Stein (2)
Datum: 07.02.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: romanowsky
... derzeit nicht durchführbar weil die Medulla Spinalis nicht mit der des Empfängerkörpes verknüpft werden kann, und weil die 12 Hirnnerven wie Nervus Opticus, Trigenimus etc. auch nicht verknüpft werden können.
Das sollten sie doch wissen.“
„Sicherlich, das ist der offizielle Stand der Technik. Aber in vielen Laboren wird geforscht und ich dachte sie haben da neuere Erkenntnisse.“
Dr. Bloom bedauerte noch einmal, falsche Hoffnungen geweckt zu haben und Dr. Stein verließ das Krankenhaus zutiefst deprimiert.
*
„Hallo Dr. Stein, wie geht es ihrer Frau? Klappt das mit der Transplantation?“ Ohne eine Antwort abzuwarten berichtete Inga weiter. „Der Plot verläuft nach Plan. Das Knochengerüst ist nahezu komplett, nun kann der Aufbau von Nerven, Gefäßen und Muskeln be...“. Inga stockte. Erst jetzt hatte sie den bedrückten Gesichtsausdruck ihres Chefs wahrgenommen. „Es wird keine Transplantation geben. Sie können den Plotter abschalten. Es war alles umsonst.“
Dr. Stein berichtete seiner Assistentin was ihm der Arzt in der Klinik erklärt hatte. Diese nahm ihn spontan in den Arm um den am Boden zerstörten Mann zu trösten. Sie spürte wie ihre Wangen feucht wurden von den Tränen Dr. Steins, der hemmungslos zu weinen anfing. Sie küsste ihn auf die unrasierte Wange. Er drehte sich zu ihr und küsste sie erst auf die Stirn, dann auf den Mund. Er spürte ihre weiblichen Formen unter ihrem Laborkittel. Nie wieder würde er seine Frau so spüren. Nicht in ihrem alten Körper, aber ...
... auch nicht in einem neuen. Er spürte Ingas Zunge, die sich Zugang zu seinem Mund verschaffte und er erwiderte ihren Kuss. Vorsichtig schob er seine Hand nach oben an ihre linke Brust, wanderte weiter zum oberen Knopf ihres Kittels, um ihn zu öffnen. Sie half ihm und Sekunden später landete ihr weißer Laborkittel in einer Ecke. Bluse und BH folgten. Dr. Stein drängte seine Helferin zurück bis an den Tisch des MRTs. Inga ließ sich nach hinten sinken und Frank drängte zwischen ihre Beine und griff nach ihren bloßen Brüsten. „Nimm mich!“, hauchte sie.
Frank zuckte zurück. Schockiert starrte er auf den halbnackten Frauenkörper vor sich. „Oh Gott, was tue ich hier. Meine Frau liegt im Sterben und ich.... Nein, ich kann nicht, ich darf nicht!“
Inga bückte sich um ihre Kleider aufzuheben. Sie versuchte ihre Blöße zu bedecken und zog sich an. „Tut mir leid“, wisperte sie verlegen. Hatte sie eben versucht ihren Chef zu verführen? Oder er sie?
„Vielleicht sollten wir den Plotter doch noch nicht abschalten. Ich habe da so eine Idee. Professor Joram könnte uns vielleicht helfen.“ „Professor Joram? Ist das dieser kleine bucklige Kautz, der das Labor in der 3. Etage leitet?“, fragte Dr. Stein seine Assistentin.“
„Ja, genau der, Prof. Dr. Igor Joram. Bevor ich die Stelle bei ihnen angetreten habe, hatte ich ein Jahr für ihn gearbeitet.“
„Was treibt der eigentlich in seinem Labor?“
„Das ist streng geheim! Aber wenn ich ihnen etwas erzähle, dürfte das kein Problem sein. Prof. ...