1. Dr. Frank N. Stein (2)


    Datum: 07.02.2024, Kategorien: CMNF Autor: romanowsky

    ... lebte! Was ihn zunächst verwunderte war der Umstand, dass sie mit Ingas Stimme sprach. Doch schnell wurde ihm klar, dass das völlig normal war. Der Körper war eine perfekte Kopie von Ingas Körper. Also hatte dieser auch die gleichen Stimmbänder wie das Original. Auch Elisabeth schien über ihre neue Stimme irritiert.
    
    Mozarts kleine Nachtmusik ertönte. Inga griff nach dem Mobile Phone ihres Chefs, das auf dem Schreibtisch lag. Sie lauschte dem Anrufer „Das ist Prof. Joram. In der Klinik hat man soeben den Hirntot ihrer Frau festgestellt. Die haben alle Geräte abgeschaltet.“
    
    „Sagen sie Igor, es hat geklappt. Meine Frau lebt. Sie ist soeben erwacht und sie hat mich erkannt.“
    
    Elisabeth hatte sich zwischenzeitlich aufgesetzt und betrachtete ihren Körper. Dass sie nackt war, schien sie weniger zu stören. Aber sie erkannte, dass das was sie da sah nicht ihr Körper war.
    
    „Sicherlich ist das alles sehr verwirrend für dich, mein Schatz. Ich muss dir vieles erklären. Aber es ist wohl das Beste, wenn du erst mal duschen gehst und dir etwas anziehst.“ Da mischte sich Inga in das Gespräch ein. „Ich habe ihnen ein paar Kleider von mir in den Umkleideraum gelegt. Die können sie anziehen. Die passen auch ganz bestimmt! Ich selbst ziehe mich schnell um und gehe dann nach Hause. Ich denke, sie Beide haben sich viel zu erzählen. Da lasse ich sie lieber alleine.“
    
    Inga zeigte Franks Frau den Duschraum und zog sich dann in die Umkleide zurück. Frank fuhr die Geräte im Labor herunter ...
    ... und räumte Monitore, Messgeräte und Kabel auf.
    
    Zehn Minuten später suchte er seine Frau. Inga war wohl schon nach Hause gegangen. Elisabeth stand in Unterwäsche im Umkleideraum.
    
    Wortlos lief Frank auf sie zu und küsste sie. Er streichelte ihre Lenden. Seine Hand schob sich unter ihren Slip. Als er spürte, wie feucht sie war, presste er seinen harten Penis gegen ihr Schambein. Er wollte es, sie auch. Hier und jetzt. Sein Herz raste vor Glück und Erregung. Er drängte sie gegen die Wand und hob ihr linkes Bein um besser in sie eindringen zu können. Sie war viel enger gebaut, als er es von ihrem alten Körper gewohnt war. Mit kräftigen Stößen drang er immer wieder in ihren Unterleib. Es schien als wolle er sie an die Wand nageln. Auch ihre Brüste waren straffer als er sie knetete. Sie stöhnte lustvoll und feuerte ihn an „Ah, fester, tiiiiefer! Ja, gib`s mir“ Schnell steuert er auf den Höhepunkt zu. Mit einem letzten Aufbäumen entlud er sich in ihrer Lustgrotte.
    
    Keuchend versuchte er ihr anschließend zu erklären, was in den letzten Tagen geschehen war. Er berichtete von dem Unfall und seinen Versuchen sie zu retten. „Das größte Problem war, auf die Schnelle eine Vorlage für einen neuen Körper zu finden. Gott sei Dank hat sich meine Assistentin bereit erklärt, sich scannen zu lassen. So lebst du nun in einer Kopie ihres Körpers. Ich hoffe, das ist für dich vorerst in Ordnung. Wenn dir dein neuer Körper nicht gefällt, finden wir sicherlich eine Lösung. In zwei, drei Jahren, ...
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