Das Spiel
Datum: 07.02.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Gruppensex
Anal
Autor: Bernd30NRW
... ohne Vorwarnung in meine nasse Muschi. Ich drückte seine Hand schnell wieder weg. Zwar hätte er jetzt alles mit mir machen können, aber hier waren mir doch zu viele Augen, die nicht erwünscht waren. Also schloss ich meine Augen und stellte mir einfach vor, was wohl hätte passieren können, wenn mein Schatz tatsächlich weg gegangen wäre. Ich stellte mir vor, dass der Mann zu mir gekommen wäre, dass er mich angesprochen hätte um mir zu sagen, dass ich nicht so tun solle, als würde ich schlafen. Er hätte mir mit seiner Hand direkt an meine Muschi greifen dürfen. Ich hätte darum gebettelt, dass er meinen Kitzler schnell und feste massiert und er mir einen wunderbaren Orgasmus beschert. Und er hätte sich dabei wichsen und anschließend seinen ganzen Saft auf mich spritzen dürfen. Oder ich stelle mir vor, dass ich mit meinem Schatz und diesem Typen zusammen eine wilde Fickerei erleben würde. Wie ich ihre Schwänze nacheinander saugen und in meinem heißen Löchlein aufnehmen würde und wie er ganz zum Schluss seinen heißen Samen über meine Brüste spritzen würde.
Meine Muschi war bei diesen Gedanken nicht nur feucht, sie war nass und vor allen Dingen war sie hochexplosiv. Sollte Wolfgang mich jetzt auch nur ganz sanft berühren, dann würde ich sofort kommen, doch er tat mir den Gefallen nicht, leider.
Nach einer knappen Stunden waren die Träumereien beendet. Schlechtes Wetter zog auf und wir mussten sehen, dass wir schnellstens unseren sündigen Platz räumten. Wir schafften es ...
... gerade noch rechtzeitig an unser Auto. Am späten Nachmittag waren wieder zu Hause.
3. Das Spiel beginnt
Bis zur Abfahrt zur Geburtstagsfeier waren es noch drei Stunden. Ich machte uns einen schönen Kaffe und wir erzählten von unserem unbekannten Begleiter am See. Natürlich mussten wir über die Situation lachen. Ich erzählte Wolfgang auch von meinen schmutzigen Gedanken. Und ich wurde beim Erzählen schon wieder scharf. Wolfgang wollte wenigstens mal kurz fühlen, ob meine Muschi feucht war. In dem Gedanken, er würde mich vielleicht streicheln, ließ ich ihn gewähren. Er streichelte mich auch ganz vorsichtig und zärtlich, ein Finger drang sanft in mich ein und massierte mein Innerstes. „Hast du Lust auf ein kleines Spiel ?" fragte er. „Was für ein Spiel ?" sagte ich. „Einfach ein kleines Spiel. Du musst nur zustimmen, dass ich heute Abend mit dir machen darf, was ich will. Wenn du zustimmst, gibt es kein zurück. Einverstanden ?" Ich überlegte kurz, sah aber keinen Grund abzulehnen, und stimmte zu.
„Dann erkläre ich dir jetzt, was ich mache. Ich werde dich den Rest des Tages immer auf hundertachtzig halten. Wenn ich will, darf ich deine Muschi jederzeit lecken und streicheln, ganz wie ich es möchte. Aber ich werde dir nicht erlauben zu kommen, du musst mir rechtzeitig ein Zeichen geben, wenn es zuviel wird. Wenn du nicht mitspielst oder wenn du einen Orgasmus bekommst, werde ich dich bestrafen. Es ist eine ganz einfache Strafe: Die versprochene Rastplatz-Nummer fällt dann ...