Das Spiel
Datum: 07.02.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Gruppensex
Anal
Autor: Bernd30NRW
... schnell auf mein geiles Lustdreieck. Zwei Finger teilten meine feuchten Schamlippen und er massierte schnell und feste meinen geschwollenen Kitzler. Ich spürte, wie sich mein Puls und mein Atem beschleunigte. Höchstens noch eine Minute und ich würde erlöst werden. Doch Wolfgang hörte genau in dem Moment auf, als ich mich entspannen wollte. „Wir haben leider einen Zuschauer" flüsterte er in mein Ohr. Ich erschrak, zog ein Handtuch über mich und sah keine zwanzig Meter entfernt einen vielleicht dreißigjährigen, nackten Mann, der in aller Genüsslichkeit seinen steifen Schwanz wichste, während er zu uns herüber schaute. Selbst unsere Unterbrechung hielt ihn nicht davon ab, weiter zu machen. Wolfgang legte sich auf den Rücken, sein steifer Schwanz stand in die Höhe. „Schade, oder soll ich weiter machen ?" fragte er mich. „Weiter machen ? Um Gottes Willen, nicht wenn uns einer zu sieht" entgegnete ich entrüstet. Der Hammer war aber, dass dieser geile Hengst sich eine Decke in unserer Nähe ausbreitete und dort Platz bezog. Der Vorteil allerdings war, dass ich ihn sehr gut beobachten konnte. Ich stellte mich einfach schlafend. Meine Sonnenbrille schütze meine Blicke. Er schien zu ahnen, dass ich ihn beobachtete. Immer dann, wenn ich meinen Kopf auf die Seite legte, fummelte er an sich herum. Natürlich hatte ich die ganze Zeit über die geilsten Vorstellungen. Und ich glaube, es hätte mir nicht mehr viel ausgemacht, wenn er zu uns gekommen wäre und mich einfach vollgespritzt hätte. ...
... Wolfgang erkannte ebenfalls die Situation. Und auch ihm schien zu gefallen, was er sah. Die Situation war ja auch tatsächlich sehr anregend, wenn auch nur ein geheimes, verstecktes Spiel. „Ich gehe mal kurz weg, um zu beobachten, was er dann macht, aber ich bleibe in der Nähe, keine Angst" schlug Wolfgang vor. Noch bevor ich etwas sagen konnte, erhob er sich, sagte laut „ich hole schnell was zu Trinken" und verschwand. Zuerst schaute ich absichtlich in die andere Richtung und tat wieder schlafend. Nach einiger Zeit drehte ich wie zufällig meinen Kopf in seine Richtung, noch immer „schlafend". Sofort stand er auf. Sein Schwanz war steif. Dick und steif. Und dann wichste er wieder. Ich spürte ein verlangendes Kribbeln in meiner Muschi und glaubte zu spüren, wie der Liebessaft nur so aus mir heraus lief. Der Mann kam ein paar Schritte näher. Hinter einem Gebüsch suchte er vor anderen Badegästen Deckung. Ich hatte nach wie vor einen hervorragenden Ausblick. Seine Wichsbewegungen wurden jetzt schneller. Und dann trat ein, worauf ich gehofft hatte. Er spritze im Stehen sein heißes Sperma ohne merkliche Zuckungen von sich. Noch ein paar zusätzliche Bewegungen und das Schauspiel hatte ein Ende. Er ging wieder auf seinen Platz zurück. Ich blieb reglos liegen.
Endlich kam Wolfgang wieder. Wir amüsierten uns und flüsterten uns ein paar neckische Bemerkungen über das gerade Erlebte zu. „Hat dich wohl ganz schön scharf gemacht, dieser heimliche Wichser" fragte er und steckte zwei Finger ...