Das Spiel
Datum: 07.02.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Gruppensex
Anal
Autor: Bernd30NRW
... Massagetierchen hinzugeben.
Wir fuhren los. Gut achtzig Kilometer sollte die Fahrt dauern, etwas mehr als eine halbe Stunde fuhren wir in die Nacht hinein. Natürlich machte er alle paar Minuten dieses geile Gerät an. Jedesmal verrichtete es schöne wohlige Gefühle in meiner Muschi. Er schaltete es auf eine niedrige Vibration und nach einiger Zeit schaffte ich es sogar, dass es meine Muschi sanft über einen Zeitraum von fünf oder zehn Minuten massierte. Ich durfte nur nicht dagegen drücken. Der kleinste Druck auf den Schmetterling ließ mich erzittern und führte recht schnell zu einem Punkt, der nur noch schwer zu kontrollieren war.
„So, wie sind gleich da, da vorne ist es", sagte mein Schatz und zeigte auf ein Haus am Ende der Straße. „Ich stelle das Auto hier ab, die restlichen fünfzig Meter gehen wir zu Fuß, natürlich mit einer schönen Muschimassage" sagte Wolfgang. Kaum war ich ausgestiegen, da legte er den Arm auf meine Hüften und schaltete ein. Beim Gehen entstand etwas mehr Druck und so setzte schon nach wenigen Sekunden an meiner Muschi ein kribbelndes Gefühl ein. Der kurze Weg reichte, um die Säfte fließen zu lassen. Wir kamen an das Gartentor des Hauses. „Bitte mach aus, sonst kann ich mich nicht mehr beherrschen.." flehte ich ihn an, doch er ging weiter. Wir waren an der Haustür. „Wolfgang bitte, es geht nicht mehr, mach aus, bitte !!" bettelte ich. Doch er ignorierte meine Worte mit einem hinterhältigen Lächeln und klingelte nochmals. So langsam wurde mir die ...
... Situation unangenehm, was wenn er gleich den Schalter nicht richtig drückt, das Kribbeln in meiner Muschi und an meinem Kitzler war mittlerweile so weit fortgeschritten, dass ich glaubte, es nur noch für wenige Sekunden auszuhalten. Ich musste zwischen den Beinen pitschnass sein. Gott sei dank war kein Fleck zu sehen, wie mein prüfender Blick ergab.
6. Endlich angekommen
Ich erschrak, als plötzlich die Türe geöffnet wurde. Wolfgang schaltete den Butterfly ab, gerade noch rechtzeitig. Ich zitterte. Vor mir stand ein kräftiger, gutaussehender Mann. „Hallo Wolfgang, nett dass du mit deiner Frau vorbei gekommen bist. Kommt doch rein". Ich zitterte noch immer. Kurt, so stellte sich der Gastgeber der Party vor, gab mir seine Hand und drückte einen flüchtigen Kuss auf meine Wange. Wolfgang und ich gingen an ihm vorbei und er zeigte uns den Weg in das Wohnzimmer. Es war etwas spärlich beleuchtet. Ich erkannte eine Frau und ein paar Mannsbilder. „Guten Abend" sagten wir fast gleichzeitig. Mit einem „Hallo" und „wie geht es denn so" wurden wir begrüßt. Die junge Dame stellte sich als Britta vor. „Die Jungs wirst du im Laufe des Abends bestimmt noch näher kennen lernen" sagte sie. Auf einem Sofa war in der Mitte zwischen zwei gut aussehenden Männern ein freier Platz. Britta wies in mir zu. „Setzt dich doch zwischen Mike und Hans, dann kennst du schon zwei von den Jungs. Wolfgang kann hier neben mir Platz nehmen" fügte sie hinzu. Ich wollte mich gerade zu den beiden setzen, als Kurt ...