Das Spiel
Datum: 07.02.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Gruppensex
Anal
Autor: Bernd30NRW
... er. Am Tage des Treffens und insbesondere auf der Fahrt dorthin sollte ich sie antörnen. Ich sollte sie so scharf machen, so dass ihre Muschi heiß und nass vor Verlangen ist, wenn wir Eintreffen. Nur so könne er sicher gehen, dass der Abend nicht mit einer negativen Überraschung enden würde.
Ich brauchte drei ganze Tage, um mir einen schönen Plan auszudenken.
***
Es ist Samstag. Mein Mann war die ganze Woche ständig unterwegs. Der Stress führte dazu, dass wir die ganze Woche keine Sex hatten. Eigentlich hatte ich mich schon darauf gefreut, dass wir es heute wieder mal so richtig treiben würden. Aber kurz nach dem Frühstück erzählte Wolfgang mir, dass wir heute Abend auf eine Geburtstagsfeier eingeladen seien und er unmöglich absagen könne. Es sei aber ein netter Kollegenkreis und wir würden uns bestimmt amüsieren. Ich wollte ihn unvermittelt ins Bett ziehen, doch Wolfgang sträubte sich. Er wollte alles für heute Abend aufheben. Er wolle nur einen kurzen Besuch auf der Geburtstagsfeier abstatten und versprach, dass er mich schon auf der Rückfahrt irgendwo auf einem einsamen Rastplatz verführt. Er würde mich vornüber auf einem der Holztische beugen und mich feste und ausdauernd ficken. Und wenn Leute kämen, dann würde er mich einfach in das nächste Gebüsch zerren und dort weiter machen. Und falls uns ein Rastplatzbesucher sieht und uns nachspioniert, würde er ihn zum Mitmachen animieren. Ein Scherz ? Na ja, bis auf die Einladung eines Rastplatzbesuchers glaubte ich ihm ...
... alles. Seine Erzählungen ließen meine Lenden erzittern. Ich war ja selbst darauf gespannt, wie es ist, in aller Öffentlichkeit auf einem Rastplatz, wenn auch im dunkeln, zu vögeln.
2. Nachmittag am See
Da schönes Wetter war, entschlossen wir uns, den Tag an einem der zahlreichen Seen zu verbringen. Nach einer halben Stunde Fahrt waren wir an unserem Ziel. Eine Ecke des Sees war für FFK-Gäste vorbehalten. Büsche bildeten hier und da kleine verdeckte Liegeflächen und war, so gut es ging, vor fremden Blicken geschützt. Wir suchten uns einen schönen Platz, entkleideten uns und gaben uns der wärmenden Sonne hin. Ich hatte meine Augen geschlossen. Wolfgang holte die Sonnencreme, um meinen Körper einzucremen. Ich spürte seine zarten Hände auf meinem Bauch, dann auf meinen Brüsten, die er besonders zärtlich eincremte. Meine Hand glitt automatisch zwischen seine Beine. Hatte ich es mir doch gedacht. Sein steifer Schwanz verriet mir, dass er ziemlich erregt war. Aber jetzt sollte er bis zum Abend warten, dachte ich mir und ließ sofort wieder los, nicht ohne ein verräterisches Grinsen. Wolfgang ließ sich nicht beirren und streichelte und massierte mich weiter. Beim Eincremen der Oberschenkel berührte er zärtlich meine Muschi. Ich war total scharf und ließ ihn gewähren. Hoffentlich würde er mich weiter streicheln, dachte ich mir. Ein kleiner Orgasmus wäre zum jetzigen Zeitpunkt wenigstens ein kleiner Ausgleich für die vergangene Abstinenz. Seine Finger konzentrierten sich ziemlich ...