1. Schwarze Glut 2 - Einsame Nächte 2


    Datum: 09.02.2024, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Lil_Slut_1990

    Reine Fiktion, gepaart mit Sehnsüchten und Gelüsten. Eine Suche, eine Jagd.
    
    Das warme Wasser prasselt auf mich herab, und ich kann dem Drang nicht widerstehen, muss das noch immer andauernde Zucken zwischen meinen Beinen besänftigen. Meine Nippel sind trotz der Wärme des angenehmen Sommerregens aus der Brause hart und so endlos empfindlich. Die kalten Fliesen, gegen die ich meine Brüste presse, lassen mich zusammenzucken. Noch mehr aber der Gedanke daran, was im Zimmer nebenan auf mich wartet. Wie wird es wohl sein? Was erwartet mich denn wirklich?
    
    Ich schaue herab, während ich meine Hände über meinen Körper wandern lasse. Weißer Schaum verliert sich in den dampfenden Fluten, perlt an mir herab, als ich keuchend meinen noch viel wärmeren, sehnsuchtserfüllten Schoß berühre. Ich stelle mir vor, wie ihre Hände mich erforschen, ihre Lippen, ihre Zungen... wie sie mich aufs Bett werfen, und lustvoll nehmen.
    
    Eingedrungen in mich selbst nimmt die Erregung, und die Vorfreude, mir den Atem. Ein heiseres Keuchen, ein wohliger Schauer. Ich ficke mich.
    
    In meinem Kopf erklingen Melodien, Töne, Gesänge, Rhythmen. Klischees, zweifellos, doch nicht wegzuwischen. Ich bediene jedes davon, lasse es auf mich einstürzen. Und ficke mich.
    
    Der Geschmack brennender, erigierter Männlichkeit erfüllt meinen Mund, schattenhaft, nicht wirklich. Erinnerungen, Sehnsüchte. Es wird passieren. Der Gedanke bringt mich um den Verstand. Und ich ficke mich härter.
    
    Eine letzte Kontrolle, alles ist ...
    ... glatt und blank, so, wie ich es mag. Erneut eintauchen. Mühelos. Widerstandslos. Die Erregung, die Lust... das endlose Verlangen. Unwillkürlich muss ich an meine Schule denken, den auferzwungenen Religionsunterricht, in dem uns wieder und wieder und wieder die Schande der Selbstbefleckung gepredigt wurde, die sündhafte Masturbation. Nimm meine Sünden, alter Pfaffe, nimm sie und wisch dir den selbstherrlichen, verlogenen Arsch damit ab. Ich ficke mich!
    
    Was mache ich hier?! Nur eine Tür trennt mich davon, mich zwei vollkommen Fremden auszuliefern. Eigentlich nicht einmal das. Ich habe es bereits getan. Was, wenn er es herausfindet? Was, wenn das zwei Verrückte sind? Was, wenn... Vernunft. Ich wische sie weg. Und ficke mich.
    
    Ich denke an die prall gefüllten Ausbeulungen ihrer Hosen, die ich geknetet und massiert habe. Die Hitze, die ihre verpackten, prachtvollen Schwänze abstrahlten. Wie sie wohl aussehen? Und sich anfühlen, wenn sie freigelassen werden? In meinen Händen, meinem Mund, zwischen meinen Beinen? Ich ficke mich. Ich ficke mich! Ficke, ficke, ficke mich!!!!
    
    Der Orgasmus reißt mich von den Füßen, und ich rutsche wimmernd an den Fliesen entlang, hinunter in die Wanne der Duschkabine. Das Pulsieren, dass ich an meiner schützend, knetend, haltlos suchend vor meine auslaufende Fotze gepressten Hand spüre, fühlt sich so unfassbar gut, so erleichternd, so wohlig an. Ich habe mich gefickt. Voller Sehnsucht. Und Vorfreude.
    
    Atmen. Atmen. Das warme Wasser strömt mir ...
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