1. Schwarze Glut 2 - Einsame Nächte 2


    Datum: 09.02.2024, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Lil_Slut_1990

    ... über das Gesicht.
    
    Vier Hände richten mich auf. Ich hasse es, überrascht zu werden. In diesem Falle allerdings...
    
    Sie sind nackt. Beide. Meine Hoffnungen voll erfüllt starre ich sie abwechselnd an. Und spüre erneut das Ziehen, das Verlangen im Schritt, das mich seit langem unerfüllt begleitet, und das ich endlich stillen möchte.
    
    Auf Knien dienen. Ist das nicht gottesfürchtig? Ich genieße es. Und dabei jeden verdammten Zentimeter.
    
    Schwarze Glut, sie entfacht meine Leidenschaft aufs Neue, zieht mich in ihren Bann, lässt mich taumeln, schreien, reißt mich hinauf und schmettert mich hinab. Aus Lust bestehen, Leidenschaft ohne Grenzen genießen. Fallen lassen. Sie füllen mich aus. Lassen mich genießen. Erfahren. Das Leben spüren.
    
    Ihr Stöhnen dröhnt in meinem Kopf, während sie sich abwechselnd, und auch gleichzeitig in und an mir vergnügen. Ihren Sieg feiern. Mich begehren. Ficken.
    
    Sie ficken mich! Fickt mich. Bitte, bitte, fickt mich! Fickt mich! Fickt mich! Fickt mich!!!
    
    Anbieten. Nehmen und genommen werden. Schmecken und schmecken lassen. Ich taumele von Rausch zu Rausch, fliege von Licht zu Licht, Laterne zu Laterne, Stern zu Stern. Und dann... aus dunkelster Nacht strömt glänzend und nass das weiße Gold aus mir heraus. Fließt wie ein Strom zwischen den kahlen, doch brennenden Hügeln das Tal hinab. Salzige Magma, sprudelnd in mich gepumpt, das blasseste und gleichzeitig wertvollste Öl der Welt. Betankt, zuckend, mich windend.
    
    Der Morgen naht. Sie schlafen ...
    ... beide, einer zu meiner Linken, einer zu meiner Rechten. Ich muss bald auf Wiedersehen sagen, schließlich bin ich dienstlich unterwegs. Vielleicht ein entschuldigender, feuchter und inniger Abschiedskuss auf die beiden feucht glänzenden, mächtigen Krieger in schwarzem Gewand...
    
    Ich erwache. Es ist dunkel, die einzige Glut, die ich spüren kann, ist die zwischen meinen Beinen. Von der Bettseite links von mir nur ein friedliches, wohl vertrautes Schnarchen.
    
    Träume sind seltsam. Hat Morpheus dich erst einmal in seinen Fängen, lässt er dich nicht mehr los. Er nimmt dich, wirft dich umher, er dringt in dich ein, und fickt dich in die Besinnungslosigkeit. Fickt dich, bis du kommst. Bis du froh bist, dass deine von a****lischer Wollust verzerrte Grimasse von der Dunkelheit der Nacht verborgen wird. Der Orgasmus durchflutet dich, lässt dich schreien, nimmt dir die Kontrolle über dich selbst, dein Körper nur noch aus Zucken und notgeilen Krämpfen bestehend. Heimlich, still und leise. Gewollt ungehört. Erklärungen aussparen wollend. Einfach nur... du.
    
    Die Leere in der Küche macht mich traurig, jetzt, da ich wieder klar denke. Die kalte Morgenluft, die durch das offene Fenster meine Nippel streichelt, tröstet nur wenig. Im Gegenteil. Sie holt mich vollends ins Hier und Jetzt zurück. Erneut Klänge, und Töne. Aber nicht die gleichen.
    
    Das Verlangen bleibt. Die Glut lebt weiter. Gedankenfeuer. Verbrennend, voller Gier. Ein Feuer, das ich nicht aufgebe. Ein Feuer, das meine Höhle ...