1. Eis am Stiel


    Datum: 09.02.2024, Kategorien: Schwule Erstes Mal Anal Autor: greiner97

    Eis am Stiel.2
    
    So schliefen wir zusammen gekuschelt ein. Ralf hielt mich im Arm und gab mir das Gefühl, geborgen und sicher zu sein.
    
    An diesem Samstagmorgen erwachte ich als Erster, ich schaute mir Ralf an, wie er ruhig und gleichmäßig atmend neben mir lag. Langsam erst wurde mir wieder bewusst, daß ich nun endlich entjungfert wurde. Ich tastete meine Rosette vorsichtig ab, etwas brannte diese zwar noch aber ich war total glücklich. Langsam merkte ich, wie auch mein Lover wach wurde, er blinzelte, schaute mich lächelnd an und gab mir einen Kuss. „Na Kleiner“, flüsterte er, „wie geht´s dir und wie fühlst du dich? Tut es dir leid, was wir gemacht haben?“
    
    „Nein, das war das tollste und geilste was ich je gemacht habe, und dass das mit dir war ist nur wunderschön und einfach geil!“
    
    Jetzt küssten wir uns beide hingebungsvoll. Dabei streichelte ich Ralfs Morgenlatte, ich schaute mir dieses Prachtexemplar an und Ralf stieß wohlige Seufzer aus. Ich fing an seine Brust, dann seinen Bauch zu liebkosen bis ich an mein ersehntes Ziel kam. Ich leckte seine Eier, seinen harten Schaft und lutschte die ersten süssen Tropfen von seiner Schwanzspitze ab. Langsam wurde ich mutiger und setzte mich so auf Ralf, dass sein Lustprügel direkt an meiner Rosette lag, ich griff hinter mi und ließ mich dann ganz auf seinen Schwanz gleiten. In einem Zug ließ ich ihn ganz hinein, Ralf stöhnte und lächelte mich an: „So kannst du mich gerne jeden Morgen wecken, du kleines versautes Bürschchen.“ ...
    ... Als ich anfing langsam rauf und runter zu gehen, packte er mich und trug mich, ohne dass sein Hammer heraus glitt, in das Badezimmer, setzte mich auf den Rand der Badewanne und fickte kräftig meinen Arsch.
    
    Mit wirklich heftigen Stößen bearbeitete er mein Loch, nach guten 20 Minuten schrie er fast: „Jaaaaaaaaa, ich komme!!“ fast zeitgleich besamte er mich und auch ich spritzte etwas ab. Ralf küsste mich mit viel Zunge, streichelte mich noch einmal und schlug vor: „Komm, wir duschen zusammen und dann gibt´s ein ordentliches Frühstück. Gesagt, getan, wir duschten uns, seiften uns natürlich gegenseitig ein und wurden dabei fast wieder geil. Aber Ralf meinte: „Nee, wir haben dafür heute noch jede Menge Zeit, ich habe jetzt Hunger.“
    
    Wir trockneten uns ab, Ralf zog sich eine leichte Shorts und ein Hemd über und auch ich ging nur leicht bekleidet mit. Unser Opa Stefan saß bereits am gedeckten Tisch, hatte wohl auch schon frische Brötchen besorgt und auch der Kaffee war bereit. Er grinste uns an: „Na, ihr beiden Langschläfer, auch endlich wach. Komm, setzt euch, ihr habt sicher Hunger nach der ganzen Anstrengung.“ Dabei zwinkerte er Ralf zu und sein Grinsen wurde noch breiter. „Das kannste echt sagen“, erwiderte Ralf „ aber es geht auch nichts über einen geilen Morgenfick!“ Mir schoss die Röte ins Gesicht und schaute etwas hektisch von Stefan zum Ralf und zurück. Stefan meinte nur: „Ach Gottchen, der Kleine wird rot. Als ich zum Bäcker ging habe ich euch schon gehört, ich weiß ...
«123»