1. Eis am Stiel


    Datum: 09.02.2024, Kategorien: Schwule Erstes Mal Anal Autor: greiner97

    ... doch, dass Ralf schon länger scharf auf dich war und heute Morgen habe ich nur gedacht, endlich hat er dich geknackt. Du brauchst nicht rot zu werden, ich bin nicht von gestern und das Ralf schwul ist hat er mir schon voriges Jahr gebeichtet. Und wo wir gerade dabei sind, ich selber habe in den letzten Jahren auch nur Sex mit Boys oder Kerlen gehabt, und jetzt könnt ihr euch auch vorstellen, warum eure Oma und ich getrennt sind. Aber eins muss ich noch loswerden: Von mir erfährt keiner etwas; was hier im Haus passiert, bleibt hier im Haus!“ Ich wurde ruhiger, sah meinen Opa erstaunt an und setzte mich an den Frühstückstisch. Ralf setzte sich neben mir auf die Bank, gab mir noch einen dicken Kuss uns griff sich ein Brötchen: „Stefan hat Recht, ich bin schwul und war von Anfang an scharf auf dich, nur wusste ich bis vor wenigen Tagen, ob du auch schwul bist und ob du überhaupt Interesse an mir hast. Aber seit gestern ist ja wohl alles klar.“ Er streichelte dabei meinen Oberschenkel und strich leicht über meinen kleinen Schwanz. „Also“, fing Stefan wieder an, „um es ganz klar zu sagen: Wo und wie oft ihr Beiden es miteinander treibt ist mir ziemlich egal, nur denkt daran, wenn ihr zusammen bleiben wollt und es nicht nur wegen eurer Lust ist, dann werdet ihr es euren Eltern früher oder später sagen müssen. An eurer Stelle, würde ich aber noch etwas warten, habt Sex so oft ihr wollt und entscheidet selbst, ob es klappen kann, dass ihr zusammen bleiben wollt. Und wenn euch hier ...
    ... bei mir mal ein fremder Kerl oder fremder Boy über den Weg laufen, dann wundert euch bitte nicht.“ Ralf und ich mussten beide grinsen. Ralf fand als erster die richtigen Worte: „Ich gebe dir echt Recht, im Moment sollten es so wenig wie möglich erfahren und was mich angeht, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass ich mit Nils lange zusammen bleibe. Was denkst du denn, Nils?“ Ich strahlte über alle Wangen, schluckte den ersten Bissen herunter und erwiderte: „Im Augenblick kann ich mir nicht vorstellen, mit dir nicht zusammen zu sein, es war so geil mit dir, da möchte ich nie drauf verzichten. Und irgendwie beruhigt es mich sehr, dass Stefan alles weiß und wir dann nix mehr heimlich machen müssen….“ Total entspannt und zufrieden aßen wir Drei unser Frühstück.
    
    Kaum hatten wir den Tisch abgeräumt und die Küche wieder auf Vordermann gebracht, klingelte das Telefon, Stefan hob ab und meldete sich, gab dann den Hörer an Ralf weiter uns sagte noch, dass seine Firma dran wäre. Ralf sprach im Wohnzimmer mit denen, wir hörten nur hin und wieder Ralfs Stimme, ja okay, boh…so lange, ja gut, muss ja dann wohl usw.. Das konnten wohl keine besonders guten Nachrichten sein, die Ralf erhielt. Nach dem Gespräch kam er zurück und erklärte: „Meister hat einen riesen Auftrag angenommen, dafür soll ich aber mit zwei Kollegen für drei Wochen auswärts arbeiten und das Schlimmste ist, es geht schon morgen, am SONNTAG! los. Für drei Wochen, man das is´heavy.“ Eigentlich war ich sehr geschockt, dass ich ...