Intime Geständnisse
Datum: 26.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
Copyright by swriter April 2014
Karin schloss die Augen. Sie spürte die Vibrationen an Stellen, wo sie diese am liebsten hatte. Der rotierende Schaft stimulierte ihre Schamlippen, die geschwollen und gereizt waren. Eine unübersehbare Nässe hatte sich auf die zarten Hautfältchen gelegt. Der Luststab fuhr sanft vor und zurück und glitt vorsichtig über ihre Spalte. Nicht zu schnell und unheimlich gefühlvoll. Sie liebte es, sich auf diese Weise heißzumachen, bevor es ans Eingemachte ging. Karin ließ sich Zeit und brachte sich langsam in Stimmung. Es würde noch ein paar Minuten bis zu ihrer Erlösung dauern, dann würde es phänomenal geil werden. Sie hatte sich ihrer Hose und ihres Höschens entledigt und lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Jetzt öffnete sie die Augen und betrachtete sich.
Sie erblickte den kahlen Venushügel, unterhalb dem sich ihr Spielkamerad zu schaffen machte. Sie streichelte sich über ihre glatte Haut. Kurz vorher hatte sie sich von störenden Stoppeln zwischen den Beinen befreit und hatte durch die Prozedur unbändige Lust bekommen, es sich gemütlich zu machen. Nun lag sie auf ihrem Bett und steuerte zielsicher den ersehnten Höhepunkt an. Sie fand, dass sie sich lange genug zurückgehalten hatte, und veränderte die Position des Geräts. Die Spitze des 18 Zentimeter langen Luststabes zeigte auf ihre Öffnung. Karin ließ ihn sanft niederfahren, und als der Kolben ihre Schamlippen passierte, blieb ihr für einen Augenblick die Luft weg. Es war ...
... unsagbar geil und sie nahm so viel wie möglich von dem Latex-Plastik-Spielzeug in sich auf. Erst als das Teil tief in ihr steckte, wagte sie zu atmen. Der Kolben füllte sie gut aus und steigerte ihre Ekstase merklich. Karin wusste, wie sie diese ankurbeln konnte, und begann, den Vibrator vor und zurückzubewegen. Sie hatte die Vibration auf die mittlere Stufe eingestellt. So gefiel es ihr am besten. Sie nahm sich vor, sich mit ihrem Spielzeug zu ficken und hoffte, innerhalb kürzester Zeit die Freuden des Orgasmus über sich ergehen lassen zu können. Dann riss jemand die Schlafzimmertür auf.
„Mama ... Wo sind denn meine Trainingshos ..."
Karin erschrak und hielt in ihrer Bewegung inne. Ihr Augen waren weit geöffnet. Ihr Blick war starr zur Tür gerichtet. Im Türrahmen stand ein junger Mann. Groß, schlaksig, leger gekleidet und mit einem undefinierbaren Ausdruck im Gesicht. Er bewegte sich nicht und starrte seiner Mutter zwischen die Beine, wo der Vibrator unbeirrt seine Arbeit verrichtete. Karin hörte das Blut in ihren Ohren rauschen. Sie studierte den Gesichtsausdruck ihres Sohnes und überlegte, wie sie angemessen auf die Situation reagieren sollte. Den Vibrator aus ihrer Muschi zu ziehen und die Beine zu schließen wäre eine Option gewesen. Sich das Bettzeug über ihre Blöße zu werfen war die andere. Aus unerfindlichen Gründen, die sie im Nachhinein nicht nachvollziehen konnte, entschied sie sich für Nummer drei und blieb wie sie war. Stattdessen wandte sie sich an ihren ...