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Intime Geständnisse
Datum: 26.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter
... Sohn. „Könntest du vielleicht das nächste Mal anklopfen, bevor du in mein Schlafzimmer hereinplatzt?" Der junge Mann stand ungläubig in der Tür und sah seiner Mutter in die stechenden Augen. Dann wanderte sein Blick erneut zu dem Fremdkörper in dem mütterlichen Schoß. Das Summen des Freudenspenders war allgegenwärtig. Karin machte keine Anstalten, sich von ihrem Lustsklaven zu befreien. Ihr Sohn zeigte keine Anzeichen, den Raum verlassen zu wollen. Karin musste deutlicher werden. „Jan ... siehst du nicht, dass du mich bei etwas sehr Persönlichem störst? Ich würde es gerne zu Ende bringen und brauche dafür keine Zuschauer." Erst jetzt reagierte der junge Mann und trat einen Schritt zurück. „Entschuldigung. Ich konnte ja nicht wissen, dass du ..." Er sprach das Unaussprechliche nicht aus und machte auf der Stelle kehrt. Er warf einen letzten Blick zwischen Karins Beine und flüchtete aus dem Raum. Nachdem die Tür ins Schloss gefallen war, huschte Karin ein amüsiertes Schmunzeln über die Lippen. Das war ja mal eine bizarre Situation gewesen. Noch nie zuvor hatte Jan sie bei einem privaten Moment wie diesem erwischt. Es musste für ihn ein größerer Schock gewesen sein, als für sie. Sie lächelte und nahm sich vor, ein ernstes Wörtchen mit Jan zu sprechen. Aber zuerst hatte sie noch etwas zu erledigen. Der Vibrator in ihrer Spalte hatte während des kurzen Intermezzos nicht aufgegeben und fleißig vor sich hin gearbeitet. Ohne es zu merken, waren Karins Lustbäche ...
... stärker geflossen. Bereits der erste Stoß des Kolbens in ihren Unterleib versprach Genussvolles. Weitere Schübe führten sie auf die Straße der Erlösung. In knapp einer Minute hatte sich Karin die erhoffte Befriedigung beschert und blieb atemlos und restlos befriedigt auf ihrem Bett liegen. Fünf Minuten später verließ sie das Schlafzimmer und machte sich auf die Suche nach ihrem Sohn. Jan hielt sich in seinem Zimmer auf und rief sie zaghaft herein, nachdem Karin an die Tür geklopft hatte. Seine Mutter hatte ihre Trainingshose samt Slip angezogen und betrat lächelnd die Räuberhöhle ihres Sohnemanns. Wie so oft befand sich das Kinderzimmer in einem erbärmlichen Zustand. Karin hatte längst aufgegeben, Jan Ordnung einbläuen zu wollen. Mit seinen 18 Jahren war es ohnehin vergebliche Liebesmühe. Solange er nicht ihre gemeinsamen Räume ins Chaos stürzte, würde sie ihn großzügig gewähren lassen. Sie betrat sein Reich und nahm auf dem Drehstuhl am Schreibtisch Platz. Jan lag ausgestreckt auf seinem Bett und hatte bis zu ihrem Eintreffen Musik gehört. Jetzt sah er seine Mutter schuldbewusst an und richtete sich auf. „Du hast etwas gesucht?" „Äh ja ... Meine Trainingshosen." „Die müssten im Wäschekorb sein. Im Wohnzimmer." „OK." Karin beobachtete die Reaktion ihres Sohnes. Es war unübersehbar, dass er sich unwohl in seiner Haut fühlte. „Es ist dir peinlich wegen vorhin, oder?" Jan erwiderte ihren Blick. „Na klar ... Ich wollte ja nicht hereinplatzen bei ..." „Bei ...