1. Internetbekanntschaft


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: Chatlady2303

    ... anstellte.
    
    Meine Gedanken kreisten nur noch um meinen Herrn. Auch auf meine Arbeit konnte ich mich nur noch schwer konzentrieren. Wer war dieser Mann? Noch immer wusste ich nicht seinen Namen. Ich, eine gestandene und gebildete Karrierefrau, hatte mich einem Mann ausgeliefert, dessen Namen ich noch nicht einmal kannte. Hätte mir jemand noch vor wenigen Wochen gesagt, ich würde dies tun, ich hätte ihn ausgelacht. Was war mit mir passiert? Wie konnte mich ein Mann so in seinen Bann ziehen, mich so beherrschen? Am Abend wartete mein Herr bereits in meiner Wohnung. Ich legte meine Kleidung noch im Flur ab. Zur Begrüßung kniete ich mich meinem Herrn zu Füßen. Sanft kraulte er meinen Kopf, als sei ich ein Hund.
    
    Es klingelte. Erschrocken blickte ich zu meinem Herrn auf. "Ich habe uns etwas zu Essen bestellt. Mach auf, sonst wird noch alles kalt." Sollte ich so aufmachen? Sein Lächeln schob alle meine Zweifel bei Seite. Verschämt drückte ich den Türöffner. Ich hörte jemanden die Treppe herauf kommen. Der Bote sah mich erstaunt an. Ich glaube das hat er noch nicht oft erlebt. Eine reife nackte Frau nimmt die Bestellung entgegen. Sein verwirrter Blick ließ mich lächeln. Als sei es das normalste der Welt bezahlte ich und schloß die Tür. "Und wie war es?" wollte mein Herr wissen. "Herr, der arme Junge war ganz verwirrt. Es war amüsant." Ich deckte den Tisch und wir ließen uns das Essen schmecken. "Herr, darf ich etwas fragen?" Er erlaubte es mir. "Herr, die Klammern schmerzen ...
    ... sehr, kann man sie nicht leichter einstellen. Das leise klingeln bei jedem Schritt finde ich sehr schön und ich möchte auch gerne jederzeit für dich hörbar sein, aber es tut einfach weh." "Du kennst deine Alternative. Lass dir doch Ringe stechen, gleich morgen nach der Arbeit. Gehe morgen zu dieser Adresse." Er schrieb mir eine Adresse in der Nachbarstadt auf. Sollte ich das wirklich machen lassen. Die Entscheidung lag bei mir. Wollte ich mir die Schamlippen durchstechen lassen? Die Klammern taten so weh, dass ich schnell eine Entscheidung getroffen hatte. Der Abend wurde noch sehr anstrengend für mich. Er nahm mich tüchtig ran. Alle meine Löcher mussten herhalten. Erschöpft schlief ich schließlich an mein Bett gefesselt ein. Nach Dienstschluss stieg ich in mein Auto. Den Zettel mit der Adresse hatte ich in der Hand. Sollte ich jetzt wirklich dorthin fahren? Ja, sagte mein Inneres. Also ge-sagt, getan. Ich fand direkt vor den Tatoostudio einen Parkplatz. Nur zögerlich äußerte ich meine Wünsche. Lächeln führte mich der Inhaber in einen der hinteren Räume. Mach dich frei und leg dich auf den Stuhl. Mitten im Raum stand ein Gynstuhl. Zögerlich zog ich meinen Rock aus und versuchte es mir bequem zu machen. Die Löcher waren schnell gestochen und Ringe eingeführt. Er gab mir noch eine Salbe, die ich regelmäßig auftragen sollte. Nachdem ich bezahlt hatte verließ ich das Studio und ging zu meinem Auto. Das Gehen fühlte ich noch komisch an, aber der Gedanke meinem Herrn noch besser dienen ...
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