Internetbekanntschaft
Datum: 12.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Chatlady2303
... zu können, machte mich glücklich.
Mein Herr wartete schon auf mich. Freudig nahm er mich in die Arme. Gemeinsam sahen wir uns die neuen Schmuckstücke im Spiegel an. Er erklärte mir, das ich für 1 Woche meine Fotze schonen musste und die Glöckchen nicht tragen sollte. Dann würden wir gemeinsam den Schmuck "einweihen". Was immer das heißen sollte, ich freute mich drauf. Nach einem gemeinsamen Abendessen, verließ er meine Wohnung.
In den nächsten Tagen hörte und sah ich nichts von meinem Herrn. Wollte er mich nicht mehr? Ich hatte mich für ihn, und nur für ihn, beringen lassen. Jetzt meldete er sich nicht mehr. Zweifel quälten mich.
Nach 1 Woche, es war Freitag, stand er vor meiner Tür. "Komm, ich will dir was zei-gen." Nur mit einem leichten Kleid bekleidet, verließen wir meine Wohnung. Wir stiegen in sein Auto und er fuhr los.
Nach einer kurzen Fahrt standen wir vor einem großen Grundstück. Er betätigte eine Fernbedienung und das schwere Tor öffnete sich fast geräuschlos. Der Garten war sehr gepflegt. Am Ende der Straße stand ein großes altes Herrenhaus. Beim Eintreten verschlug es mir fast die Sprache. Die Einrichtung war einfach sensationell. "Ausziehen Schlampe, auch hier gelten die gleichen Regeln." Mein Kleid war schnell abgelegt. Ich folgte ihm zu einem kleinen Rundgang. Der Salon, das Kaminzimmer usw. waren eine wahre Pracht. Wer war dieser Mann? "Die weiteren Räume wirst du später kennen lernen." Der Tisch im Speisezimmer war bereits gedeckt. Wir ließen ...
... uns am Tisch nieder. Nur ein leises Klingeln verriet, dass jemand den Raum betreten hatte. Eine Hausangestellte im knappen Outfit brachte das Essen. "Begrüß deine Herrin, Sklavin." Das Mädchen kniete vor mir. Und küsste demütig meine Füße. Ich konnte die Narben und frischen Striemen auf ihrem Rücken sehen. "Das ist Sklavin Nina. Die ist für den Haushalt zuständig. Entweder sie ist dumm und machte deshalb so viele Fehler, oder sie liebt die Peitsche." Lächeln schickte er sie weg. Das war eine Seite an meinem Herrn, die ich noch nicht kannte. Auch ich wurde bestraft und bekam Schläge mit der Gerte oder Peitsche, aber es waren Schmerzen die mich nur noch geiler machten. Für einen Sadisten hatte ich ihn nicht gehalten. Angst stieg in mir auf. Nach dem Essen nahm er meine Leine und brachte mich durch einen Tunnel in eines der Nebengebäude. Hier hatte er sich eine "Spiellandschaft" eingerichtet. Überall waren schwere Eisenringe angebracht. Verschiedene Möbel wie eine Streckbank, ein Pranger und auch ein Gynstuhl standen verteilt im Raum. Als erstes wollte er mich im Pranger sehen. Ohne zögern begab ich mich dorthin. Der Bügel wurde geschlossen. Mein Hintern präsentiere im entgegen. Mit einer Spreißstange wurden meine Füße weit auseinander gezogen. Ohne lange Vorbereitung schob er mir einen Plug in meinen Arsch. Trotz des Schmerzes gab ich keinen Laut von mir. Er lobte mich und streichelte sanft meinen Rücken. Immer mehr Finger bohrten sich in meine Fotze. Wie liebte ich dieses Gefühl ...