1. Internetbekanntschaft


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: Chatlady2303

    ... Finger in die Fotze. Ein glücklicher Aufschrei ließ ihn lächeln. "Du geile Schlampe kriegst wohl nie genug. Geh in das Spielzimmer zurück, leg dich über den Bock und warte auf mich." Schnell tat ich was mir aufgetragen wurde. Mit gespreizten Beinen lag ich da und wartete. Warum ließ er mich warten, ich war so geil, ich hielt es nicht mehr aus. Das Warten steigerte meine Gefühle noch. Ich hörte ihn kommen, wagte aber nicht mich umzudrehen und nach ihm zu sehen.
    
    Was war das? Etwas streichelte meinen nassen Rücken. Ein brennen war die sofortige Folge. "Gefällt dir das?" "Herr, ja Herr. Darf ich wissen, womit du mich verwöhnst?" "Frische Brennnessel. Auf nasser Haut wirken sie besonders gut. Genieß es einfach, lass deine Geilheit raus."
    
    Das tat ich nur zu gerne. Meine Säfte sprudelten als leichte Schläge mit den Brenn-nesseln meine Fotze trafen. Ich glaubte zu verbrennen. Innerlich vor Geilheit, äußerlich durch die Nesseln. Dieses Gefühl ließ mich in neue ungeahnte Welten entschwinden. Endlich spürte ich ihn tief in mir. Meine heiße Fotze umschloss seinen dicken Schwanz. Tiefe, brutale Stoße ließen mich in den Himmel der Gefühle aufsteigen. Die Brennnesseln tanzten auf meinem Rücken und berührten auch meine Titten. Seine Stöße trafen meinen Muttermund mit voller Kraft. Schmerzen, Hitze und Geilheit erfüllten mich total. Ich merkte seinen Saft, wie er tief in meinen Körper schoß. Gleichzeitig gab ich meinem Megaorgasmus hin. Glücklich und kraftlos lag ich auf dem Bock. ...
    ... War ich noch die selbe Frau, wie vor ein paar Wochen? Ja! Endlich hat jemand meinen wahren Kern entdeckt und an die Oberfläche geholt. Ich war einfach glücklich.
    
    Mein Herr kam mit einer Salbe zurück, die meine malträtierte Haut kühlte. Nachdem ich mich etwas erholt hatte, zeigte mir mein Herr mein Zimmer. Nach aller Pracht in diesem Haus, traf mich ein Schock. Ein einfaches Metallbett stand mitten im Raum. Dazu ein Stuhl. Sonst nichts. "Geh ins Bett." War die kurze Anweisung. Seine Küsse berührten nur sanft meine Haut. Er küsste mein rechtes Handgelenk, legte mir schwere Metallfesseln an und schloss sie an das Bettgestell. Mit meiner anderen Hand und meinen Füßen ging es genau so. Fest ans Bett gefesselt lag ich da. Wieder verwöhnten mich seine Küsse. Dann bedeckte er mich mit einer dünnen Wolldecke, wünschte mir eine gute Nacht und verschwand.
    
    So sollte ich schlafen? So konnte ich nicht schlafen. Meine Gedanken kreisten noch und ließen die letzten Stunden Revue passieren. Schließlich schlief ich doch ein. Wirre Träume von Küssen, Ketten und Schlägen quälten mich. Ich wurde von meinem Herrn geweckt, indem er einfach die Decke weg zog. "Du Schlampe läufst selbst im Schlaf aus. Dein Laken ist ja ganz naß." Ich schämte mich. Aber warum eigentlich? Wollte er mich nicht genau so, immer geil und immer naß. Ich fühlte mich wohl. Die Nässe des Lakens ließ schon wieder gute Gefühle in mir aufsteigen.
    
    Er befreite mich von den Fesseln, schickte mich duschen und befahl mich zum ...
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