1. Internetbekanntschaft


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: Chatlady2303

    ... Frühstück ins Speisezimmer. "Du hast 30 Minuten Zeit. Jede Minute länger wirst du auf deiner Haut spüren." Er ließ mich allein. Ich beeilte mich, Toilette duschen, rasieren, Darm spülen, anziehen? Hatte ich etwas zu anziehen? Ein schneller Blick zu meinem Bett. Nein, ich sollte so bleiben. Auf dem Bett lagen nur Ledermanschetten und ein Lederhalsband. Das war schnell angelegt. Wo war noch mal das Speisezimmer? Endlich, glücklich alles erledigt zu haben kniete ich vor meinem Herrn. Ein Blick auf die Uhr, ich war zu spät. "5 Minuten. Freu dich auf deine Strafe." Unsicher begann ich zu zittern. Ich durfte mich zu meinem Herrn an den Tisch setzen und wir frühstückten ausgiebig.
    
    Nina kam und räumte den Tisch ab. Ich konnte ihren Rücken sehen. Er war übersät mit roten Striemen. Wer hatte ihr das angetan? Mein Herr? Ich konnte mir das nicht vorstellen. Er sah meinen Blick und erriet meine Gedanken. "Die Sklavin war unge-horsam. Deshalb war sie gestern Abend an meinen Freund Roger ausgeliehen. Du wirst ihn auch noch kennen lernen." Diese Worte machten mir Angst. Wollte er mich auch diesem brutalen Roger ausliefern? "Herr, darf ich fragen was Nina gemacht hat?" "Ich habe sie unter der Dusche erwischt, wie sich ihre Sklavenfinger in die Sklavenfotze gesteckt hat. Sie hat ihre Strafe verdient."
    
    Ich war erschrocken. Wegen ein bisschen Selbstbefriedigung wurde sie so brutal geschlagen. Mitleid stieg in mir auf. Mitleid und Wut. Ich wollte aufstehen und gehen. Bei so einem Mann ...
    ... wollte ich nicht bleiben. Er lächelte mich an, als ob er meine Gedanken lesen konnte. "Wenn du gehst, kommt Roger zu dir. Du gehörst mir, schon vergessen. Ich kann mit dir machen, oder machen lassen was mir gefällt. Mach mich glücklich und du wirst die schönste Zeit deines Lebens bei mir verbringen." Seine Worte und sein Lächeln ließen mich erschauern. Der Sklavenvertrag! Ja ich hatte zugestimmt, mich ihm völlig auszuliefern.
    
    "Geh jetzt und zieh dich richtig an. Die 2. Strafe ist dir sicher." Unsicher ging ich zu-rück in mein Zimmer. Auf dem Bett lagen meine Glöckchen und die Brsuklammern. So eine Gemeinheit, die lagen vorhin noch nicht da. Er will mich strafen, dass wurde mir nun klar. Angst stieg in mir auf. Was kommt da auf mich zu? Sollte das Codewort sagen und gehen? Nein, so schlimm wird es schon nicht werden. Von meinem Codewort konnte ich immer noch gebrauch machen. Glöckchen und Klammern waren schnell angelegt. Die Schmerzen an meinen Titten ließen mich schon wieder ganz nass werden. Ich verstand mich und meinen Körper selbst nicht mehr. Schmerzen bereiteten mir Lust. Das hatte ich noch nie vorher so empfunden. Allerdings hatte auch noch keiner meiner früheren Lover mich so genommen.
    
    Zurück im Speisezimmer kniete ich mich meinem Herrn wieder zu Füßen. Glücklich zeigte ich ihm meinen Schmuck. "Komm mit, aber auf allen Vieren." Er ging und ich folgte ihm wie ein treuer Hund. Es fehlte nur noch, dass ich bellte. Wir gingen in den Garten. Ich zögerte nackte in den ...
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