1. Internetbekanntschaft


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: Chatlady2303

    ... Garten zu kriechen. Ein fester Schlag auf meinen Hintern überzeugte mich weiter zu kriechen. Er brachte mich zwischen 2 Bäume. Mit geübten Griffen war ich wie ein X zwischen den Bäumen angebunden. Langsam ging er um mich herum und begutachtete mich wie ein Stück Vieh. Sanft fuhr seine Hand über meinen Rücken. Das Heiße Gefühl von gestern kam zurück. Seine Hand ging tiefer und streichelte meine Schamlippen. Er steckte seine Finger in mein Loch. Mit einem dicken Dildo fickte er mich und ließ ihn schließlich tief in mir stecken. Mit einem Schloss verband er meine Ringe und verhinderte so, dass der Dildo aus mir heraus rutschen konnte. Wie von selbst begann das Ding in mir zu vibrieren. Lächelnt kam er um mich herum und zeigte mir die Fernbedienung. "5 Minuten zu spät, heißt 25 Minuten hier draußen. Jetzt kommt deine zweite Strafe." Er griff in einen Topf und bestrich meine Haut mit Honig. Der klebrige Honig kühlte meine Haut. Nachdem er gegangen war, wusste ich was das Ganze sollte. Ameisen kabbelten an mir hoch, immer höher. Panik stieg in mir hoch. Mein ganzer Körper war mit Honig eingerieben.
    
    Das Krabbeln und Beißen der Ameisen ließ mich fast wahnsinnig werden. Ich be-gann zu schreien und zu betteln. "Bitte Herr, ich will auch immer alles tun, was ihr von mir verlangt, aber bitte befreit mich von den Ameisen." Er saß lächeln auf der Terrasse und genoss den Kaffee den Nina ihm gebracht hatte. Nina kniete ihm zu Füßen. Seine Hand fuhr durch ihr Haar und über ihren Rücken, ...
    ... sein Blick verharrte auf mir.
    
    Als die Zeit endlich abgelaufen war, ließ er mich von Nina befreien. Sie sollte mich wieder so herrichten, wie es sich gehört. Mein Herr war im Haus verschwunden. Nina brachte mich unter eine Dusche im Garten und reinigte meine Haut gründlich. Ich genoss ihre zarten Berührungen. "Bist du schon lange hier?" Nina schüttelte den Kopf. " Ist es dir verboten mit mir zu reden?" Nina öffnete leicht ihren Mund. Erst jetzt sah ich die Spange. Ihre Zunge war eingeklemmt und die Spange wurde von Lederriemen hinter ihrem Kopf verschlossen. Ich war entsetzt. Als ich wieder vorzeigbar war. Ging ich zurück zu meinem Herrn.
    
    "Herr, darf ich etwas fragen? Warum hat Nina diese Spange im Mund?" Er lächelte. "Die dumme Sklavin sollte mir vorhin den Schwanz blasen. Selbst dafür ist sie nicht zu gebrauchen. Du warst ja anderweitig beschäftigt." Die Strafe kam mir sehr hart vor. Warum hat er mich nicht genommen? War ich etwa eifersüchtig? Warum ließ er sich seinen herrlichen Schwanz nicht von mir blasen, ich hätte nur zu gerne sein Sperma geschluckt. "Herr, darf ich deinen Schwanz blasen, ich würde dir gerne zu diensten sein und dich beglücken."
    
    "Du geile Sklavin. Du wirst noch mehr blasen und schlucken, aber ich will dich jetzt ficken. Zeig mir deine Fotze, damit ich dir den Dildo entfernen und dich kräftig durchficken kann."
    
    Nur zu gerne streckte ich ihm entgegen. Ich liebte diesen Schwanz, der mich immer wieder glücklich macht. Nachdem er mir tief in meine ...
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