Mein Freund und der Fremde
Datum: 14.02.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byTanja31
... Länge.
„Maaaaahhhhhrg, was für ein geiles Gefühl, oh tut das gut", gurrte Tom, seinen Kopf mit (schmerz? -) verzerrtem Gesicht in Höhe reckend.
In den Augen meines Freundes sah ich jetzt eine mir bisher unbekannte, eine animalische Geilheit!
„Jaaaaa, so ist es schön, jetzt stoße den Kerl, fick' ihn in seinen Arsch, ohhh, machst Du das gut!" animierte ich Harald, selber höchst erregt.
Harald konnte gar nicht anders, dieser Aufforderung hätte es nicht bedurft.
Er fing an, erst langsam und dann majestätisch, seinen Penis hin- und hergleiten zu lassen,
„Moahhhh, was für ein geiles Gefühl, diese Enge, genau so wie bei dir, Tanja!"
Meine eigenen Finger glitten jetzt wieder durch meine glitschige Spalte, massierten heftig meine Klitoris. Mit der anderen Hand griff ich unter Tom, ich mochte seinen mittlerweile wieder baumelnden Hodensack ertasten und seine Eier drücken. Die fühlten sich fantastisch in meinen Händen an. Ein bisschen so als würde ich einen Ziegenbock melken...
Nun hatte ich noch eine Eingebung! Ich ließ die Finger von meiner Scheide und griff jetzt auch an Haralds Beutel. So hatte ich in jeder Hand einen Männersack. Irre geil war auch das! Haralds Hoden waren nicht so dick wie Toms, aber mindestens genau so hart.
Harald fickte Toms Darm in gleichmäßigem Rhythmus, ich ließ die Hoden meiner beiden bockenden Männer wieder los und beobachtete, wie ihre Beutel jetzt von selber mit klatschendem Geräusch gegeneinanderschlugen.
Moaaahhh, wie ...
... geil das aussah und sich auch anhörte!
Samengefüllte und hormonstrotzende Männerbeutel, die sich gegenseitig anmachen...Ich war hin und weg!
Aber wie pikant ich das empfand! Entwicklungsgeschichtlich sind Männer Wettbewerber um die Gunst, Frauen zu besamen. Jeder will seine Samen in die Scheide einer Frau bringen, um deren Eizellen zu befruchten und um den Nachkommen seine eigenen Gene weiterzugeben. Im Tierreich bringen männliche Tiere sogar die Nachkommen anderer Männchen um...Und diese beiden konkurrierenden Männerbeutel hier klatschten sogar in genießerischer Geilheit aufeinander. Das mussten die beiden Kerle doch selber spüren!
„Jaaaa, ihr seid so geile Hengste, bockt Euch eure Eier aneinander. Macht es für mich!!!"
Die beiden Kerle keuchten und waren in Rage.
Ich musste es jetzt einfach tun.
Ich konnte mich jetzt ungehemmt an den beiden fickenden Leibern vergnügen- besonders an Tom, der es mir wirklich sehr angetan hatte (schäm).
'Jetzt ist es egal, Harald ist eh voll abgelenkt' dachte ich und rutschte auf meinem Rücken unter Tom, griff an seinen, ja ins Leere bockenden steifen Fleischriemen, hob meinen Kopf und nahm seinen Penis in meinen Mund. Auch ich wollte jetzt meinen Spaß, konnte den beiden nicht länger einfach zusehen, ohne dabei mitzumachen.
Sie spürte es an den Bewegungen von Harald, dessen Penis immer schneller und heftiger zwischen die Pobacken von Tom stieß, es würde ihm jeden Moment kommen. Lang würde er den geilen Ritt nicht mehr ...