Mein Freund und der Fremde
Datum: 14.02.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byTanja31
... durchstehen. Auch ich selber rieb meine Auster so heftig, weiter an Toms prächtigem Schwanz lutschend und ihn wedelnd, dass ich meinen eigenen Orgasmus kommen fühlte.
Toms Penis schneller saugend, wichste ich jetzt nur noch meinen Kitzler, als Tom über mir stöhnend stammelte:
„Ich ko ...omme, kann es nicht mehr halten, ja, jetzt...!"
Da war es! Toms Sperma! Ich gierte mit meinem Mund nach ihm, sog sein erstes Ejakulat tief in meinen Schlund.
Es füllte meinen kompletten Mundraum sofort mit hartem Strahl. Und es schmeckte großartig!! Eher süß als salzig, eher cremig als flockig...
Dann zog ich sein speiendes Befruchtungsorgan aus meinem Mund, wollte erleben, wie weiterer Samen auf mich, auf meinen Körper spritzt!
In langen harten Schüben schoss es aus ihm heraus, sein Pimmel zuckte heftig und sein Sperma zerschellte geradezu auf meinem Gesicht, auf meinen Brüsten, jagte in mein Haar, sogar in meine Augen.
„Ihh..." Ich schloss sie reflexartig und erschrocken, aber da war das Männerzeug auch schon in ihnen drin. Ich selber kam dabei so heftig, wie schon lange nicht:
„AAaiiiiiiiiiiiiiijaaaa..."
schrie ich meine Lust ungehemmt in die Dünenlandschaft, ohne zu bedenken, ob da vielleicht andere Leute unterwegs waren oder sogar in unserer Nähe lagen.
Mit mir zusammen kam jetzt auch Harald, er wollte nur noch eines, den Druck seiner prall gefüllten Hoden loswerden, seiner Geilheit freien Lauf lassen.
Tief drückte er seinen Penis noch einmal schmatzend ...
... in Toms Anus, umklammerte dabei fest dessen Hüften und ließ es kommen.
„Nnggggaaaaahhhhhhh..."
Entließ aus seinem, jetzt heftig zuckendem Penis das Sperma, spritzte alles was er hatte, aufstöhnend in Toms heißen Darm.
Immer noch vollsteif, zog er sich jetzt aus Toms Arsch zurück, ließ sich auf die Decke fallen. Und keuchte angestrengt.
Ich lag auch schwer atmend zwischen den beiden Männern, das Sperma von Tom auf meinem Körper funkelte im Sonnenlicht.
Tom kauerte noch einige Momente auf seinen Ellbogen. Dabei begann er, den soeben eingespritzen Samen meines Freundes, herauszupupsen.
Eine leicht verfärbte und blasenbildende Schleimmasse waberte aus seinem weit offenstehenden Darm, lief über seinen hängenden Hodensack auf das Liegetuch ab.
Dann fiel auch Tom einfach um, auf meine rechte Seite, sodass ich jetzt in der Mitte der beiden bi-ausgesamten Kerle lag.
Das hatte alles etwas Unbeschreibliches. Etwas unbeschreiblich Geiles!
„Ihr seid mir die Richtigen, denkt nur an Euch dabei. Ich hoffe, es hat euch gutgetan. Wie es mir geht, ist euch wohl egal, ihr Dreckschweine, typisch Männer!" protestierte ich süffisant und sah die beiden an, wobei ich begann, Toms Sperma mit einem Handtuch aus meinem Gesicht abzuwischen.
„Ihr müsst mich nicht so entgeistert ansehen, na ja, ich musste es mir eben selber machen. Aber wenigstens habe ich auch was von Toms Eierzeugs abbekommen!"
Bei diesen Worten verrieb ich letzte Reste von Toms Sperma auf meinen schönen, ...