1. Mein Blasehase - 010


    Datum: 15.02.2024, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... und er würde seine Aufgabe perfekt meistern.
    
    Meine Assistentin, wurde plötzlich hektisch und sagte mir: „Die beiden Busse sind da!"
    
    Ich grinste und ging aus dem Büro, wo alle sich neugierig vor dem Büro ihres Chefs versammelt hatten. Ich hatte eine kleine Rede vorbereitet und erklärte in ihr kurz, wer ich war und welches Angebot ich ihrem Chef für diese Filiale gemachte hatte. Die dazu gehörenden Beförderungen erwähnte ich nicht, ich wollte, dass er sich ohne den Druck seiner Mitarbeiter dafür entschied.
    
    Da es nur beschränkt Zeit gab, hatten wir uns für ein Buffet entschieden, so ging es schnell und jeder konnte sich nehmen, was er wollte.
    
    Sabine hielt sich im Hintergrund, da ich von allen belagert wurde, vor allem die, die Karriere machen wollten waren besonders freundlich und aufmerksam. Unangenehm, aber es gehörte zum Job.
    
    Zum Glück hatten wir alles schon am Tag zuvor abgesprochen. Ich verabschiedete mich um 15:00 und ging nach Hause. Ich zog mir etwas an, in dem ich mich wohler fühlte.
    
    Da es gleich in einen der gehobenen Schuppen des Rhein-Main-Gebietes ging, waren Jeans nicht drin. Ich hatte aber was Passendes. Ein Anzug aus schwarzem Nappaleder, dazu weißes Hemd mit einer blutroten Samtfliege. Etwas in dem man auffiel, wenn man sich nicht darin wohlfühlte ok, ich tat es. Der Unterschied war, ob man positiv oder negativ auffiel.
    
    Ich nahm meinen Dienstwagen, um Sabine abzuholen.
    
    Sabine wartete an eine Bushaltestelle einige Hundert Meter von der ...
    ... Filiale, dort konnte ich anhalten, ohne den Verkehr hinter mir zu behindern.
    
    Nach ihrem Verhalten von heute früh ließ ich sie hinten einsteigen. Ich wollte sicher bei ihnen ankommen. Als sie mich sah und ihr die Türe vom Fond offenhielt, grinste sie mich breit an und rutsche in die Mitte. Das Biest hatte schon direkt wieder vor mich zu reizen.
    
    „Du hast also zwei Autos!", stellte sie nüchtern fest, als ich wieder auf dem Fahrersitz saß.
    
    „Das ist mein Dienstwagen, bei meinem Bruder steht noch eine Geldanlage, die er restaurieren soll.
    
    Hier lachte Sabine schallend, was ich nicht verstand.
    
    „Kleines, wenn du vorhast, mir deinen schönen Körper zu zeigen, dann warte bis heute Nacht, wenn die Straßen leerer sind!"
    
    „Hast du Angst sie würden mir was wegschauen?"
    
    „Nein, ich habe Angst davor zu sehr von deiner Schönheit abgelenkt zu werden!"
    
    Sie schmollte, gab sich aber geschlagen und schloss ihren Blazer wieder, den sie schon am Ausziehen war.
    
    Wir brauchten eine gefühlte Ewigkeit, um durch die Stadt zu kommen, aber daran war nichts zu machen. Als wir vor dem Haus standen, überlegte ich kurz mit hochzugehen, entschied mich aber dagegen, ich wollte mich überraschen lassen.
    
    „Bis in einer halben Stunde Kleines!"
    
    „Du kommst nicht mit hoch?"
    
    „Nein, ich möchte meine Überraschung nicht ruinieren und diese in vollen Zügen genießen. Wenn es auch schwerfällt!"
    
    Sie grinste und nickte bei diesen Worten. Zur Verabschiedung streckte sie ihren Kopf nach vorne und wir ...