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Im Bett mit meinem Sohn
Datum: 16.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLukrez
... geeignet das gute Stück in der warmen Stube zu belassen und uns keine Einzelbetten für das Zimmer zu besorgen. Wir arrangierten uns eben. Die Not machte dies erforderlich. Jonas ließ sich nichts anmerken. Ich wusste das er sich ein Stück weit als unser Beschützer der Familie sah und sich daher nur selten beschwerte. Nur abends im Bett merkte ich in letzter Zeit häufiger, dass er unruhig schlief. An dem besagten Samstagabend waren wir gemeinsam mit der Familie im Stadtpark Grillen. Es war ein schöner sommerlicher und vergnüglicher Abend. Mit guter Laune ging es dann um 22 Uhr wieder nach Hause. Nur mein Ältester Jonas war stiller als sonst. Eigentlich ist er der Sprücheklopfer in der Familie. Aber an diesem Abend schaute er nur andauernd mit leerem Blick auf sein Handy. Ich denke seine Freunde posteten sich gegenseitig wieder einmal Bilder ihrer neuen Traumdomizile in Übersee und Jonas war dementsprechend etwas stimmungsmäßig bedient. Auch wenn Jonas die tolle Zeit jeden Einzelnen seiner Freunde gönnte, machte ihn die Situation, dass er hier bleiben musste verständlicherweise betrübt. Als wir Zuhause waren, trottete Jonas er auch gleich nachdem die Kleinsten im Bett verschwanden in unser Schlafzimmer. Ich saß noch bis um 1 Uhr herum im Wohnzimmer und schaute Fernsehen. Vielmehr, ich saß auf dem Sofa und dachte nach. Über unser aller Leben. Bald, in allerhöchstens zwei Jahren würde ich wenn mein Vater in Rente ging das familiengeführte Schuhgeschäft ...
... übernehmen. Es war ein kleines Geschäft, dass vor allem durch den Service und die Stammkundschaft überlebte, aber eben auch nicht mehr als meinen Vater einen vollen Arbeitsplatz bot und in Folge dann mir. Keine Reichtümer waren damit zu erzielen, aber ein spürbarer Anstieg zum jetzigen Lebensstandard. Vor allem war es die bescheidene aber hoffnungsvolle Aussicht auf ein besseres Leben für meine Kinder. Ob mein Ältester Jonas das noch miterleben würde oder dann schon ausgezogen und selbstständig sein würde, war die andere Frage. Ich zog mir mein Nachthemd an und trat nach einem kurzen Zwischenstopp im Bad leise ins gemeinsame Schlafzimmer ein. Ich legte mich auf meine Seite ins Bett und nickte kurz darauf ein. Gegen 2 Uhr morgens wurde ich jedoch wieder wach. Ich bekam mit, dass mein Sohn sich wieder einmal unruhig im Schlaf wälzte. Ich drehte mich zu ihm, um mich zu vergewissern ob alles in Ordnung war. Durch das spärliche Licht der Straßenlaterne das in unser Zimmer leuchtete, sah ich das Jonas ungewöhnlich viel schwitzte. Aber nicht nur das. Jonas einen enormen Ständer. Sein bestes Stück drückte massiv gegen seine angespannten Boxershorts. Nicht mal sein Schlaf schien nach seinen Gunsten zu verlaufen. Ich stieg aus dem Bett, ging ins Bad und holte für Jonas einen nassen Lappen, den ich behutsam auf seine schweißnasse Stirn legte. Sein Blick entspannte sich ein wenig. Kurz bevor ich wieder in das Land der Träume abglitt, vernahm ich ein unruhiges Stöhnen auf ...