1. Im Bett mit meinem Sohn


    Datum: 16.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLukrez

    ... unserer gemeinsamen sexuellen Befriedigung.
    
    Wir hatten uns endgültig aufeinander eingestellt. Die Chemie unserer Körper passte. Die offen zelebrierte Lust, verdrängte jedwede Konvention und Anstand. Wir lebten im Augenblick und fickten uns zum gemeinsamen Höhepunkt.
    
    Ich stöhnte zuerst auf. Von einem Orgasmus durchflutet bebte mein ganzer Körper. Instinktiv packte ich hinter mir den Arm meines Sohnes und führte seine Hand an meine Brüste.
    
    Jonas tat wie gefordert und massierte forsch und emsig meine Titten. Während meine harten Nippel zwischen seinen gespreizten Fingern entlangstreiften, trieb er unvermindert seinen Schwanz in mein Loch. Unsere Körper verschmolzen immer weiter zusammen.
    
    Aber es war noch nicht vorüber. Vom Eifer und Paarungswillen besessen, drang er so tief in mich, wie irgend möglich. Ich erwiderte sein Signal und rekte ihm meinen Hintern zum finalen Besamungsstoß willig entgegen. Es war unser Projekt. Unser Fick.
    
    Jonas stöhnte auf. Er drückte mir sein Kinn in meinen Nacken, gefolgt von einem noch tieferen Stöhnen. Mein Sohn kam heftig. Ich spürte wie sein Schwanz in mir zuckte. Schwall um Schwall seines Ejakulats füllten meinen Darm ab. Dem Orgasmus meines Sohnes dienend, versuchte ich bestmöglich jeden Tropfen aus ihm rauszumelken.
    
    Es war ein Gefühl der Ekstase. Jonas Stress der letzten Wochen, seinen Unmut über die beengte Wohnsituation und die ...
    ... aufgestaute Geilheit. All dies hatte er in diesem einen Moment in meinem Darm ablassen können. Ich war einfach nur froh darüber, ihm diesen glücklichen Moment verschafft zu haben.
    
    Unsere Körper lagen weiterhin dicht aneinandergepresst. Mein Loch hatte sich an den neuen Hausherren gewöhnt. Somit verweilte Jonas noch eine Weile mit seinem Schwanz in mir.
    
    Im diesem Moment des gemeinsamen Herabkommens, massierte ich liebevoll mit den Fingernägeln seine Oberschenkel. Wir sprachen nicht. Es war weiterhin das blinde Verständnis und Einverständnis, das wir uns in dieser Nacht haben zuteilwerden lassen.
    
    Erst als sein Glied deutlich an Härte verlor, ließ Jonas von mir ab. Ich spürte wie mein Loch weiterhin geöffnet war und es wohl noch seine Zeit bräuchte, um wieder in den Normalzustand zu schrumpfen.
    
    Wie ein stiller Zeuge unseres intimen Zusammentreffens, lief sogleich ein Teil des Spermas heraus. Unsere Körper waren eingesaut mit unseren Säften. Aber die frische Nachtluft sorgte für eine schnelle Ordnung der Dinge.
    
    Jonas küsste mich auf die Schulter und stieg rüber zu seiner Bettseite. Dann trank er einen großen Schluck Wasser, gähnte tiefenentspannt und schlief ein.
    
    Ich legte mir provisorisch noch ein Taschentuch auf mein spermagetränktes Loch. Ich war ebenso erschöpft, aber glücklich. Ich zog mir mein Nachthemd wieder sittsam zurecht und glitt hinab in die heile Schlafwelt. 
«12...5678»