1. Im Bett mit meinem Sohn


    Datum: 16.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLukrez

    ... weiterhin schlafend zu stellen, was gar nicht einfach war. Schließlich war mein Hintern gerade die Spielwiese meines Sohnes.
    
    Es war sicher ein bizarrer Anblick. Jonas war nicht ungestüm, aber er hatte einen unnachgiebigen Rhythmus, mit dem er seinen harten Riemen durch meine Pospalte fuhr. Meine Pobacken dienten ihm förmlich als Wichsgriff.
    
    Nach einer Minute des ruppigen Onanierens mithilfe meines Hinterns, stoppte Jonas. Was jetzt passierte ist der Anfang einer Nacht die ich noch lange in Erinnerung halten werde. Ich bekam Panik. Er platzierte tatsächlich seine Eichel direkt an meinem Anus. Ich japste kurz, unterdrückte aber den Aufschrei.
    
    Ich war starr. Ich konnte mich nicht bewegen. Mein Sohn presste seine Eichel gegen mein Arschloch. Einzig der schmale Streifen des Strings verhinderte schlimmeres.
    
    Der Druck nahm nicht ab. Ich war in akuter Verzweiflung. Ich hätte ihm meine Rückseite nicht derart präsentieren sollen. Das war ein großer Fehler.
    
    Ich spürte fassungslos wie seine massige Eichel, direkt und schonungslos auf mein Loch eindrückte. Es war schwer die Szenerie für mich einzuordnen. Ich war seine Mutter, wir teilten uns notdürftig das Bett, ich wollte ihm eine kleine Hilfestellung geben und jetzt versuchte er mich tatsächlich in den Arsch zu ficken.
    
    Es gab kein Entkommen. Sein übermächtiger Schwanz schob das kleine schützende Stück Stoff des Strings zur Seite und seine gewaltige Eichel drückte jetzt direkt und unvermindert gegen mein ...
    ... Poloch.
    
    Was hatte ich bloß angestellt. Ich klammerte mich an die Hoffnung, wenn er jetzt kommen würde, wäre das Szenario vielleicht noch zu entschärfen gewesen.
    
    Ich betete, dass er seinen Abschluss findet. Von ihm angespritzt zu werden, damit konnte ich mich abfinden, aber doch um Himmels Willen nicht in einer meiner Körperöffnungen.
    
    Ich verkrampfte und presste meinen Schließmuskel so fest ich konnte zusammen. Doch der Druck der Eichel war zu gewaltig. Der Verstand meines Sohnes schaltete offenbar auf den Begattungsmodus. Schlussendlich musste ich mich seinem Trieb geschlagen geben.
    
    Seine pralle Eichel schob sich gnadenlos gegen mein Poloch und bahnte sich langsam und unerbittlich den Weg in mich hinein.
    
    Ich biss die Zähne zusammen. Ohne Nachlass, zwängte mir mein Sohn seine Eichel in mein Arschloch. Es war schmerzlich. Ohne Gleitgel und Vorarbeit so einen Prügel in sich aufzunehmen, war purer Wahnsinn.
    
    Damals hatte ich meinem Ex-Mann verboten, mich anal zu ficken. Zu gewaltig und unangenehm erschien mir sein breiter Schwanz für mein enges Poloch. Die Realität holte mich ein. In Form meines Sohnes.
    
    Mein Sohn spürte selbst, dass er so nicht weiterkam. Er ließ kurz von mir ab, nahm ein wenig Speichel und benetzte damit seine Eichel.
    
    Dieser kurze Moment der Entlastung auf meinen gepeinigten Schließmuskel ließ mich kurz durchatmen.
    
    Jonas nahm erneut seine Hand, packte eine Pobacke von mir und spreizte diese so gut es ihm möglich war auseinander. Er spuckte mir ...
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