1. B7 - Der zweite Brief an Anika 5


    Datum: 16.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... Europäer und irgendwie waren keine Asiaten dabei.
    
    Schon am Mittwoch überraschte mich Aniss doch, denn neben ihm saß Frauke und mir wurde unverblümt mitgeteilt, dass sie jetzt ein Paar seien. Mit mir würde Aniss nichts anfangen, weil er sich von meinen anfänglichen Praktiken ekeln würde, teilte mir Frauke mit und anscheinend hatte Aniss ihr alles von mir gezeigt. Nun hatte sich alles ein bisschen gedreht, denn Frauke zeigte und ich musste springen.
    
    Für mich änderte es sich allerdings nicht besonders, ich war hier, um gefickt zu werden und wenn mir das Frauke verwehren würde, schnitt sie sich ins eigene Fleisch. Ihr war bestimmt klar, dass sie meine Vertretung wird, wenn ich einmal ausfallen würde ... Da sich meine Regel ankündigte, dauerte es noch nicht einmal lange, denn Aniss wollte nicht, dass ich unrein, also blutend, zu seinen Freunden ging. Ab dem Moment wusste Frauke, was ich für die Beiden tat und irgendwie entspannte sich unsere Beziehung. Das Treffen am Kanal fiel wegen schlechtem Wetter mehrmals aus, so dass Aniss mich an den Wochenenden schon fest verplante.
    
    Ein paar Wochen später, ich stand schon wieder kurz vor meinen Tagen, schrieb ich spätabends wie so häufig mit Karin. Unerwartet bekam ich eine Nachricht über WhatsApp. Als ich nachschaute, las ich von Eugen: „Hi, wir sind wieder bei dir in der Gegend, hast du noch einmal Lust auf einen geilen Fick?"
    
    Erfreut informierte ich Karin und sie fragte gleich: „Das sind doch die Drei, die so grob mit dir ...
    ... umgesprungen waren?" „Klar sind die das", jubelte ich, „und ich werde jetzt noch nass, wenn ich daran denke." „Mir würde schon gefallen, wenn ich endlich mal wieder einen Film von dir sehe, wo du hart rangenommen wirst", las ich darauf von Karin, „aber du musst ihnen weißmachen, dass du dich weiterentwickelt hast und du nicht wieder Softsex von ihnen willst."
    
    Die Nachricht las ich dreimal durch, bis ich verstand, dass die kräftigen Rumänen mich vor der laufenden Kamera fertigmachen sollten, weil Karin mich leiden sehen wollte. Dabei bekam ich ein seltenes Gefühl in mir, eine drückende Vorfreude. Ausschlaggebend war aber etwas Anderes, denn ich las: „Du weißt ja, dass hier noch ein Brief liegt?" „Stopp, stopp, stopp, ich will das ja auch", schrieb ich schnell zurück, „nur was sage ich Aniss, wenn ich darauf ein paar Tage ausfalle?" „Schwindel ihn an, sag ihm einen falschen Tag, wann deine Tage beginnen und darauf hast du ja eine Woche Schonzeit." Karin war einfach die Beste, ihre Ideen waren einfach genial.
    
    Sofort antwortete ich Eugen und nannte ihm den Termin. Er bestätigte den Termin sofort und bestellte mich zu einer alten Fabrikhalle, die seine Firma gerade renovierte. Darauf schrieb, korrigierte und löschte ich eine Nachricht bestimmt fünf Mal, bis ich in der Abschlussversion ihm sinngemäß mitteile, was ich mir, natürlich für Karin, von dem Treffen erhoffte und wie sie mit mir umgehen sollten.
    
    Aniss schöpfte übrigens keinen Verdacht und so stand dem Treffen nichts ...
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