1. B7 - Der zweite Brief an Anika 5


    Datum: 16.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... mehr im Wege. Manni begleitete mich zu der Adresse und ihm war die Freude anzusehen. Das war jetzt nicht, weil er sich auf meine Leiden freute, es ging ihm darum, wieder an meinem Sex beteiligt zu werden. In dem Asylantenheim spielte sich da weiniger ab, und seit der Dreadlock mit seinen Freunden meine Löcher so geweitet hatte, waren mir die ganzen mittelmäßigen Ficker nicht mehr anzusehen. Ich kam halt von dem ganzen Ficken nach Hause, als hätte ich in einer Fabrik gearbeitet. Natürlich litt der Sex von Manni darunter, zumal wir wegen dem Wetter noch nicht Mal zum Kanal fahren konnten.
    
    Natürlich waren wir wieder viel zu früh an dem Treffpunkt und mussten auf der Eingangstreppe warten. Als ich die drei Hünen um die Ecke biegen sah, sprang ich auf und rannte ihnen freudig entgegen. Kaum hatte ich sie erreicht, bekam ich eine wuchtige Ohrfeige, die mich auf den Boden warf. Etwas brauchte ich, um den Schock zu überwinden, blickte darauf ängstlich zu Eugen. „Du musst dich schon entscheiden", hörte ich Eugen sagen, „ob du nur mit uns ficken willst, oder wir über dich herfallen sollen. Du kannst nicht um das eine bitten und das andere haben wollen."
    
    Sprungbereit auf allen Vieren, wie eine geschlagene Katze, blickte ich ihn an. Eine Bewegung hinter ihm ließ mich zu Manni schauen und Zweifel kam in mir auf. Nur ficken können mich jeden Tag die Asylanten im Wohnheim. Hier war ich aber, um mich verprügeln zu lassen, damit Manni mich wieder geil fand und Karin weitere Filme ...
    ... von meinen Misshandlungen bekommt. Die Entscheidung fiel mir nicht schwer, denn die Beiden waren mir wichtiger wie meine eigenen Bedürfnisse und die paar Schmerzen würden mich bestimmt nicht umbringen.
    
    „Herfallen", fauchte ich zu Eugen hoch, „aber ich werde es euch nicht so leicht machen und mich wehren." Als Eugen grinsend nickte, sprang ich auf, doch ich schaffte keine zwei Meter, da legte sich ein starker Arm um meinen Bauch und hob meine Füße vom Boden. Noch während ich wild strampelte, trat jemand vor mich, griff beidhändig in meinen Hosenbund und riss meine Jeans in zwei, obwohl ich ihr keine Sollrissstelle eingeschnitten hatte. Gleichzeitig griff mein Fänger mit seiner freien Hand in meine Bluse und riss sie von unten bis oben auf.
    
    „Na kleine Wildkatze", gierte mich nun Eugen an und war nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt, „das war wohl eine kurze Flucht." Nun bekam ich mehrere Finger in meinen Schlitz gedrückt, obwohl ich wild strampelnd mich wehrte. Die Finger reichten ihm nicht, denn er zog sie kurz zurück, um noch weitere Finger hinzuzufügen. „Die Fotze ist ja schon ganz schön ausgeleiert", hörte ich dabei und merkte, wie der Fänger nun seine freie Hand an meinen Hals legte. „Schön ruhig bleiben", hauchte er mir darauf ins Ohr, „wir werden jetzt reingehen und dort werden wir weiter mit dir spielen." „Vergiss es", fauchte ich ihn darauf an und wehrte mich aus Leibeskräften, da drückte er fester zu.
    
    -
    
    Sie waren gegangen, als ich noch in den ...
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