1. Jayme CD Teil 05 (Eigentum der Fabrik)


    Datum: 17.02.2024, Kategorien: Transen Autor: byJayme89

    ... einem Zimmer oberhalb der Disco und wenn einer der Gäste Lust auf einen schnellen Fick hat, kommt er nach oben. Doch dann hat mich einer meiner Stammkunden gebucht und ich wurde zu ihm gebracht." Ich war ertaunt als ich das hörte. "Aus dem Gebäude heraus?" Fragte ich. Doch Jala wusste was ich dabei dachte. "Mach dir keine Hoffnungen. Du bist gefesselt und gut bewacht. Selbst wenn du die Wohnung deines Klienten betrittst, sind deine Wachen niemals weit entfernt. Ausserdem schicken sie dich erst nach einem Jahr oder mehr in den Aussendienst. Wenn überhaupt.
    
    Als Natalie und kurz darauf Fortune eintrafen, beide ebenfalls von einem Weisshemd eskortiert, sassen wir, nach einer ausgiebigen Dusche gemeinsam wie eine kleine Familie da und nahmen unsere Mahlzeit ein. "Was hattest du heute für einen Dienst Fortune?" Fragte ich die wunderschöne dunkelhaarige Shemale. Sie seufzte. "Einen äusserst unangenehmen meine Liebe. Einer Bosse war wider mal hier und hat verlangt dass ich ihm den ganzen Tag zur Verfügung stehen müsse." Ich erinnerte mich daran dass Mister Da Vici von Fortune erzählt hatte. "Zum Glück, musste er vorhin wider abreisen, sonst hätte ich den Kerl noch die ganze Nacht bedienen müssen. Und wie ists bei dir gelaufen Jayme?" Fragte sie vorsichtig. Ich berührte stumm meine frisch behandelten Beine, den Peniskäfig und dachte an das Tatoo auf meinem Rücken. Fortune lächelte mich verständnissvoll an: "Ich wollte dir das mit der Erkennungsmarke nicht sagen. Ich dachte es würde ...
    ... dich nur unnötig beunruhigen." Ich nickte zum Zeichen, dass ich sie verstand. "Was haben eigentlich diese Typen mit den Weissen Hemden für eine Stellung in der Firma?" Fragte ich. Fortune schnaubte verächtlich. "Sie selbst halten sich für die Könige der Welt. Aber sie sind genau so Sklaven des Konzerns wie wir. Sie stehen in der Hierarchie sogar noch unter den Dominas. Die Bosse setzen sie ein um uns zu kontrollieren zu überwachen. Doch dass sie in mehreren Massenschlägen auf sehr engem Raum untergebracht sind, sagt schon sehr viel über ihre Stellung aus." Da ertönte ein Signal. Alle ausser mir standen sofort auf. "Komm mit Jayme. Zeit sich fürs Bett fertig zu machen." Wir gingen alle in den Ankleideraum. Erst jetzt fiel mir auf dass in die Wände grosse Schranktüren und Schubladen eingelassen waren. Jede mit einem Namen versehen. Jala erklärte mir das System: "Sie legen oder hängen dir deine Sachen von der anderen Seite in den Schrank. Und du legst alles Gebrauchte wieder dahin zurück wenn deine Schicht zu Ende ist." "Aber was hat das mit dem schlafengehen zu tun?" Fragte ich verwirrt. Jala deutete auf eine Schublade auf der Jayme und Nacht stand. "Sie doch selbst nach." Ich zog die Schublade heraus. Darin lag ein frischer Bademantel, eine Hautcreme und ein Analplug. "Sieht so aus als ob deine Haut noch nicht weich genug und deine Muschi noch zu eng ist." Grinste Natalie mich an. Ich schaute was sie in ihrer Schublade hatte. Es war nebst dem Bademantel ein riesiger Analplug, ...
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