1. Jayme CD Teil 05 (Eigentum der Fabrik)


    Datum: 17.02.2024, Kategorien: Transen Autor: byJayme89

    Dies ist die Geschichte eines Crossdressers der seinen Fantasien nachgab und sich dadurch in eine Gefährliche Lage gebracht hat. Von einer Online Bekanntschaft erpresst, wurde er schliesslich an ein Kartel verkauft. Sein erster Arbeitstag steht an und es wird sich zeigen ob er sich in diesem äusserst professionellen Konzern behaupten kann. Nun steht als erstes die Vorführung bei einem der Firmenbosse an.
    
    Swen zog mich wie ein Tier durch die schwach beleuchteten Flure. An der Tür eines Aufzugs blieb er stehen und drückte auf einen Knopf. Eine Stimme sprach aus einem Lautsprecher: "Ja?" "Sissy Jamye für Mister Nelson." Antwortete Swen förmlich. "Sie wird erwartet." Sagte die Stimme und die Tür glitt auf. Swen zog mich in den geräumigen mit Spiegeln verkleideten Aufzug. Als sich die Tür hinter uns schloss glitt der Aufzug nach oben.
    
    Plötzlich spürte ich zwei Hände an meinem Hintern. Sie kneteten und drückten. Ich versuchte mich zu wehren doch Swen flüsterte mir bösartig ins Ohr: "Gewöhn dich schon mal dran du verdammte Schlampe. Sonst mache ich dir das Leben hier zur Hölle!" Ich gab meinen Widerstand augenblicklich auf und liess ihn gewähren. Er befummelte meinen Arsch und meinen Schwanz und stöhnte mir dabei genüsslich ins Ohr. Als der Aufzug mit einem Ruck hielt, flüsterte er: "Und wehe du erzählst das irgendjemandem."
    
    Dann öffnete sich die Tür. Wir befanden uns in einem grossen Vorzimmer und zwei massige Gestalten in Schwarzen Anzügen flankierten eine grosse ...
    ... Doppeltür. Einer von ihnen wies auf mich und gebot Swen wortlos hier zu warten. Dann öffnete er die Tür. Das Büro dahinter war riesig und sehr Modern eingerichtet. Eine Wand bestand komplett aus Glas und gab den Blick über die Stadt frei. Allerdings nicht die Stadt in der ich entführt worden war, fiel mit schlagartig auf. Diese Gebäude waren mir komplett fremd. Es musste späterer Nachmittag sein.
    
    Ich hatte keine Zeit mich zu fragen in welcher Stadt oder gar welchem Land ich mich befand. Denn eine wohlbekannte Stimme drang von der Seite her an mein Ohr: "Eine wunderbare Aussicht findest du nicht?" Ich blickte mich um. Dort stand ein Mann mittleren Alters. Er hatte dunkle Haare und war mit einem stämmigen Körper gesegnet. Seine Gesichtszüge waren ebenmässig und er strahlte eine ungeheure Autorität aus. Doch wir waren nicht alleine. In einer Ecke hatte sich ein weiterer Bodyguard platziert und starrte mich mit ausdruckslosen Augen an. "Lass dich von Tom nicht irritieren." Beruhigte mich Mister Nelson. Und kam auf mich zu. "Also Jayme wärest du so gut und würdest dich an deine Manieren erinnern." Einen Moment lang wusste ich nicht was er meinte doch dann sank ich wie ferngesteuert auf die Knie und senkte den Blick. "Tut mir sehr leid Mister Nelson." Stammelte ich. Mein Boss klatschte vergnügt in die Hände. "Na es geht ja doch. Dieses Mal wollen wir noch ein Auge zudrücken nicht wahr Jayme?" "Ja Mister Nelson. Danke Mister Nelson." "Sehr gut. Steh auf." Befahl er mir mit milder ...
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