1. Ich such mir einen aus


    Datum: 18.02.2024, Kategorien: BDSM Hardcore, Anal Autor: kirinaswan

    «Name?» Barsch fährt er dich an, du hattest nicht zugehört. Deine Blicke hingen den zwei Typen nach, die von dem Wärter im weiten schwarzen Overall hinausgeführt wurden.
    
    «NAME, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!»
    
    «Äh, Pascal» antwortest du kleinlaut und überlegst dir, ob die Idee wirklich so gut war. 500 EUR sind zwar nicht zu verachten, aber die patzige Art nervt. Der Typ hinter dem Schalter schreibt den Namen in das Formular und dreht es in deine Richtung. Während er mit dem Stift die Seite entlang abwärts über den Text deutet, meint er «Lesen und Unterschreiben», gleichzeitig macht er ein Kreuz neben der Linie für die Unterschrift.
    
    Du überfliegst den Text, irgendetwas von keinen Herzerkrankungen und keine Probleme mit dem Bewegungsapparat, Latex-Allergie. Du unterschreibst, das Geld ist zu verlockend.
    
    Der Typ drückt einen Klingelknopf neben dem Sprechfenster und ruft über seine Schulter «Herr Fleischberg, Kundschaft!» Dann schiebt er einen kleinen Pappbecher zu dir, klopft mit dem Stift dagegen und während er dein Formular mit Datum und Uhrzeit versieht, sagt er «Austrinken!»
    
    «Was ist das?» Fragst du, während du nach dem Becher greifst.
    
    «Du kannst fragen! Bestimmt kein Hängolin oder Schlappofix! Was wird das wohl sein. Du bekommst dein Geld nicht fürs abhängen, wenn du verstehst was ich meine», er grinst und betont es nochmal, «A-B-H-Ä-N-G-E-N wollen wir ja nicht!»
    
    ‹Scheiß Idee!›‹ schießt es dir durch den Kopf, als der vier Zentnertyp auf dich ...
    ... zukommen siehst. Kahlrasierter Schädel, dafür aber behaarte Arme als hätte er ein Bärenfell-Sweat-Shirt an. Die gelbliche Gummischürze und Gummistiefel lassen ihn wie ein Metzger wirken.
    
    «Na, das erste Mal?», er haut dir auf den Rücken, das dein Arm fast abfällt, «wird schon. Bist nicht der einzige Heute». Er schiebt dich vor sich her in einen Nachbarraum. Bis zur Decke weiß gefliest mit einem gemauerten Tauchbecken, er zeigt auf ein paar Spinde in der Ecke, «Da kannst du deine Sachen ablegen».
    
    «Alles?», fragst du zurück.
    
    «Nein nur die Schuhe. … Klar alles, Idiot.» Er zieht sich Gummihandschuhe über, die ihm bis zu den Ellenbogen reichen.
    
    Es ist dir etwas peinlich vor dem Typ nackt da zustehen, aber seine riesige Pranke hat dich schon im Genick gepackt und er taucht dich in dem Becken unter. Die Seifenlauge brennt in deinen Augen, während eine Hand dich immer noch im Genick hält, spürst du, wie seine andere deinen Hintern auseinander drückt und die Seifenlauge dort hineintreibt. Fast schmerzhaft drückt er einen Finger mit dem dicken Gummi in deinen Arsch und hebt dich gleichzeitig wieder aus dem Becken. Du schnappst nach Luft, als er dich mit einem riesen Schlauch abspritzt. Ein Schwall eisiges Wasser prasselt auf dich ein. «Drehen, drehen! Los drehen!», befiehlt er.
    
    Schroff packt er deine Hände und legt dir flink Fesseln an, mit einem Ruck hebt er deine Arme und hängt die Fesseln in einem Fleischerhaken ein. Du hattest nicht drauf geachtet, erst jetzt siehst du die ...
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